Virus Bundespolizei entfernen

Anleitung für die Entfernung von Virus Bundespolizei

Was ist Virus Bundespolizei?

Der Bundespolizei-Virus ist Deutsche Ransomware (Schadprogramme, die das System verschlüsseln und für die Freigabe ein „Lösegeld“ fordern), der unter keinen Umständen Glauben geschenkt werden sollte, was auch immer der Virus behauptet oder tut. Sobald der Virus in das System gelangt ist, zeigt er eine große Warnung mit folgendem Text an: „BUNDESPOLIZEI Achtung! Ein Vorgang illegaler Aktivitäten wurde erkannt“. Um glaubwürdiger zu erscheinen, zeigt der Bundespolizei-Virus in der Warnung die IP-Adresse an und sperrt das System komplett. Der Grund für diese ungewollten Aktionen ist simpel – der Virus will die Betroffenen dazu bringen, 100 Euro Strafe für den Entsperrcode zu bezahlen. Dabei sollte dieser Ransomware niemals geglaubt werden, da sie nur existiert, um an Geld und Kreditkartendaten zu kommen. Wenn man mit dem Bundespolizei-Virus infiziert wurde, sollte man jegliche Warnungen komplett ignorieren, da sie aus falschen Behauptungen bestehen. Man sollte jederzeit im Kopf behalten, dass legitime Organisationen wie die Bundespolizei Betroffene niemals auf diese Art und Weise warnen würden und so auch nicht ihre Computer sperren.

Verbreitung des Bundespolizei-Virus:

Der Bundespolizei-Virus wird normalerweise mit Hilfe eines Trojaners verbreitet, der sich durch Spam-Mails oder manipulierte Website auf dem Computer festsetzt. Die Infizierung wird vom Opfer erst bemerkt, sobald das System komplett blockiert wurde und eine große Warnung erscheint, dass der Benutzer illegale Pornographische Inhalte betrachtet oder andere illegale Aktivitäten im Internet unternommen hat. Weiterhin bietet die Warnung die Zahlung einer Strafe an, um die Sperre aufzuheben, die durch Ukash oder Paysafecard bezahlt werden kann. Es wird jedoch dringend empfohlen, diese Warnung zu ignorieren und stattdessen den Bundespolizei-Virus aus dem System zu entfernen.

Entfernung des Bundespolizei-Virus:

Auf den ersten Blick erscheint es unmöglich, den Virus selbst zu entfernen. Allerdings hilft es, einen kompletten Systemscan mit einem seriösen Anti-Malware-Programm durchzuführen – wie zum Beispiel SpyHunter 5Combo Cleaner oder FortectIntego.
Nach der Auswahl eines dieser Programme muss man zur Reparatur des Systems nur noch folgende Schritte befolgen:

  1. Benutzen Sie einen anderen Computer, um FortectIntego oder ein anderes seriöses Anti-Malware-Programm herunterzuladen.
  2. Aktualisieren Sie das Programm einmal komplett und überspielen sie es auf einen USB-Stick oder eine einfache CD.
  3. Starten Sie den infizierten Computer im abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung und schließen Sie den USB-Stick an oder legen Sie die CD ein.
  4. Starten Sie den den mit dem Bundespolizei-Virus infizierten Computer noch einmal neu und führen sie einen kompletten Systemscan aus.
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Was ist zu tun, wenn das Programm nicht hilft?
Wenn Sie mit Fortect Intego den Virenschaden nicht beheben konnten, kontaktieren Sie uns über Fragt uns und stellen Sie Ihre Frage. Geben Sie dabei alle Einzelheiten an.
Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

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Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

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