Beast entfernen
Beast ist nur ein weiterer Virus aus einer großen Familie von Remote Administration Tools, die im Moment aktiv verbreitet werden. Diese Bedrohungen erlauben es bestimmten Personen, sich remote mit den Computern zu verbinden und diese über ein lokales Netzwerk zu verwalten. Die RATs basieren auf einer Client-Server-Technologie, die Befehle an die kontrollierten Computer senden, wenn auf diesen ein Remote-Host installiert ist. Seien Sie sich darüber bewusst, dass mit der Zahl dieser Infektionsfälle auch deren Fähigkeiten, das System zu schädigen, wächst.
Typisch wie auch bei anderen RATs wurde auch bei Beast festgestellt, dass es im Hintergrund des Systems arbeitet und sich vor dem Anwender versteckt. Es wurde festgestellt, dass Beast seinem Besitzer die Fähigkeit verleiht, die Aktivitäten des Benutzers zu steuern und zu überwachen, seine Dateien zu verwalten, zusätzliche Software zu installieren, das gesamte System einschließlich aller derzeitigen Anwendungen oder Hardware-Geräte zu steuern, wesentliche Systemeinstellungen zu ändern und einen Computer auszuschalten oder neu zu starten. Außerdem kann es zum Ausspionieren des Benutzers verwendet werden, da Beast auch eine „Keylogger“-Funktion enthält. Wie Sie sehen, hat dieses Programm alle notwendigen Funktionen, die für eine RAT-Infizierung benötigt werden. Es ist ein ernsthaft gefährlicher Schädling.
Der Autor von Beast ist ein Hacker namens Tataye. Wie wir wissen, erschienen seine Varianten von April 2001 bis März 2004. Beast wurde in Delphi geschrieben und mit ASPack komprimiert.
Wenn Sie glauben, dass Sie mit Beast infiziert sein könnten, führen Sie automatisierte Tools zum Entfernen wie ReimageIntego oder SpyHunter 5Combo Cleaner aus, um diese gefährliche Anwendung loszuwerden. Vergeuden Sie keine Zeit, weil Sie sensible Daten von Ihrem Computer verlieren können!
Privatsphäre leicht gemacht
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.
Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.
Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.