Virus Cerber 3.0 entfernen

Anleitung für die Entfernung des Cerber 3.0-Virus

Was ist Cerber 3.0?

Der Virus Cerber 3.0 tritt ins Rampenlicht

Die Entwickler vom Cerber-Virus scheinen ohne Pause zu arbeiten, denn sie haben wieder eine Bedrohung auf die Online-Welt losgelassen, und zwar Cerber 3.0. Der Virus ist nun eine der fortschrittlichsten und zerstörerischsten Bedrohungen, die die Dateien verschlüsseln. Sie wurde so weit entwickelt, dass sie sogar mit den Opfern spricht. Die Hacker geben Virenforschern außerdem keine Gelegenheit die Oberhand zu gewinnen und bringen regelmäßig verbesserte Versionen heraus. Aber selbst wenn die neueste Version auf dem Computer landet, ist dies nicht der Weltuntergang. Es ist nämlich trotzdem möglich Cerber 3.0 zu entfernen. Jedoch sollte man erst nach der erfolgreichen Entfernung von Cerber 3.0 die Möglichkeiten bei der Datenwiederherstellung erwägen. Das neue Update ist das Interesse wert. Das Erpressungsprogramm wird zwar als komplexester Virus gefeiert, aber dennoch konnten IT-Experten Methoden für die Entschlüsselung entwickeln. Während Sie auf ein kostenloses Entschlüsselungsprogramm warten, können Sie hier mehr über das Virenupdate erfahren und herausfinden, wie schädlich es im Vergleich zu den vorherigen Versionen ist. Am Ende des Artikels finden Sie für Cerber 3.0 auch eine Entfernungsanleitung. Für eine rasche Entfernung empfiehlt es sich jetzt schon FortectIntego zu installieren.

Wenn Ihnen die Entwicklungsgeschichte vom berüchtigten Cerber-Virus noch nicht bekannt ist, können wir schnell die wesentlichen Punkte durchgehen. Cerber war zu Anfang ein gewöhnlicher dateiverschlüsselnder Virus, der nur bestimmte Regionen im Visier hatte und für seine Aktivierung einen Systemneustart erforderte. Nach einiger Zeit ist Cerber 2.0 aufgetaucht. Der Virus wurde zusammen mit einer VMA-Datei verbreitet und nach der Infizierung informierte eine abrupte weibliche Stimme über die gesperrten Dateien. Dann wurde die Schadsoftware noch einmal aktualisiert. Wenn sich die Opfer geweigert haben zu bezahlen, riskieren sie es den Computer Teil von schädlichen Bot-Netzwerken werden zu lassen – einem Netzwerk von Computern, die infizierte Dateien verschicken.

Derweil Cerber 2.0 noch im Internet wütet, ist die Gerüchteküche über die neue Version schon seit einiger Zeit am Kochen. Der Vorgänger war hauptsächlich dafür bekannt Dateien zu verschlüsseln und .cerber2 an sie anzuhängen. Cerber 3.0 hängt allerdings .cerber3 an die Dateien an, wodurch die Bedrohung auch innerhalb kurzer Zeit ihren Namen bekommen hat – den Cerber3-Virus. Die Schadsoftware hinterlegt die Anleitung für die Wiederherstellung der Dateien nun nicht mehr in der Datei #DECRYPT MY FILES #.txt, sondern in # HELP DECRYPT #.txt.

Die Verbreitungsmethode des Virus

Hinsichtlich der Verbreitungsmethoden gibt es keine Veränderungen. Die Bedrohung greift Computernutzer hauptsächlich mithilfe von Spammails an. Hacker überzeugen mit ihren Überredungskünsten, indem sie Steuerbescheide, Lieferdokumente oder Nachrichten von großen Telekommunikationsfirmen übermitteln. Überstürzen Sie es nicht solche E-Mails zu öffnen, selbst wenn sie direkt an Sie adressiert sind. Wenn Sie nicht vorsichtig genug sind und auf eine solche Rechnung oder Zip-Datei klicken, könnten Sie stattdessen eine schädliche Datei von Cerber ausführen. Zudem ist bei alten Programmen Vorsicht geboten, welche seit einiger Zeit nicht aktualisiert worden sind, denn auch dort kann sich Schadsoftware verbergen. Zu guter Letzt sollten Sie achtgeben nicht auf ablenkende und blinkende Anzeigen zu klicken, die Sicherheits-Plug-ins oder Scanner anbieten zu installieren. Auf diese Weise ist leider ebenfalls eine Infizierung mit Erpressungsprogrammen wie Cerber 3.0 möglich.

Wie beseitigt man den Virus?

Selbst wenn alle Dateien verschlüsselt worden sind, gibt es kein Grund zur Panik. Die Bezahlung des Lösegelds garantiert übrigens nicht, dass Sie die Daten wiedererhalten. Sie sollten also als allererstes Cerber 3.0 entfernen. Sie können dafür von FortectIntego oder Malwarebytes Gebrauch machen. Nachdem Sie die Entfernung durchgeführt haben, können Sie versuchen Ihre Dateien zu entschlüsseln. Wir haben dafür weiter unten einige Anregungen vorbereitet. Sie sollten am besten ab sofort anfangen von Ihren wichtigen Dateien Sicherheitskopien anzufertigen und sie auf Wechseldatenträgern zu lagern. Wenn Sie bei der Entfernung von Cerber 3.0 Schwierigkeiten haben, weil Sie keine Kontrolle über Ihr Gerät haben, sollten Sie einen Blick auf unsere Anleitung werfen.

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Wenn Sie mit Fortect Intego den Virenschaden nicht beheben konnten, kontaktieren Sie uns über Fragt uns und stellen Sie Ihre Frage. Geben Sie dabei alle Einzelheiten an.
Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
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Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
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Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung des Cerber 3.0-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie Cerber 3.0 mit System Restore

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Cerber 3.0 liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von Cerber 3.0 erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Bonus: Wiederherstellung der Daten

Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen Cerber 3.0 vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.

Wenn Ihre Dateien von Cerber 3.0 verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:

Option: Data Recovery Pro

Das Tool stellt gewöhnlich Dateien her, die nach einem Computerabsturz oder einem ähnlichen Problem, das durch das Betriebssystem verursacht wurde, verloren gegangen sind. Die Software kann aber dennoch bei Erpressungsprogrammen hilfreich sein. Hier ist wichtig anzumerken, dass eine Entschlüsselung der Dateien möglich ist, wenn das Erpressungsprogramm keine starke Verschlüsselung nutzt. Im Falle von Cerber 3.0 kann die vollständige Wiederherstellung der Daten fehlschlagen. Sie müssen daher wahrscheinlich auf einen offiziellen Cerber3 Decrypter warten.

  • Data Recovery Pro herunterladen;
  • Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
  • Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von Cerber 3.0 verschlüsselt worden sind;
  • Stellen Sie sie wieder her.

Option: Shadow Explorer

Die Verwendung von Shadow Explorer kann erfolgreich verlaufen, wenn der Virus die Volumeschattenkopien von Windows nicht im Visier hatte. Ohne die Volumeschattenkopien kann das Tool keine Dateien wiederherstellen.

  • Suchen Sie nach einer verschlüsselten Datei, die Sie wiederherstellen möchten und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus;
  • Selektieren Sie “Properties” und gehen Sie zum Reiter “Previous versions”;
  • Kontrollieren Sie hier unter “Folder versions” alle verfügbaren Kopien. Wählen Sie die Version aus, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie auf “Restore”.

Option: Cerber Decrypter

Seitdem die originale Version von Cerber aufgetaucht ist, sind bereits mehrere Monate verstrichen. IT-Experten konnten ein Tool erstellen, das speziell die von dem Virus verschlüsselten Dateien wiederherstellen kann. Es ist allerdings nicht sehr wahrscheinlich, dass das Tool bei der brandneuen Version Cerber 3.0 funktioniert. Ausprobieren schadet aber trotzdem nicht!

  • Laden Sie Shadow Explorer (http://shadowexplorer.com/) herunter;
  • Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten von Shadow Explorer und installieren Sie die Anwendung auf dem Computer;
  • Starten Sie das Programm und wählen Sie mithilfe des Auswahlmenüs oben links in der Ecke ihre Festplatte mit den verschlüsselten Daten aus. Kontrollieren Sie die vorhandenen Ordner;
  • Führen Sie auf den wiederherzustellenden Ordner einen Rechtsklick aus und wählen Sie “Export”. Sie können ebenfalls auswählen, wo der Ordner wiederhergestellt werden soll.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Cerber 3.0 und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Julie Splinters
Julie Splinters - Expertin im Bereich Schadsoftwareentfernung

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