Virus Mischa entfernen (Verbesserte Instruktionen) - aktualisiert Aug 2016

Anleitung für die Entfernung des Mischa-Virus

Was ist Mischa?

Das Erpressungsprogramm Mischa: Petyas böser kleiner Bruder

Der Mischa-Virus ist eine neue Cyberbedrohung und wird von den Entwicklern liebevoll als „kleinen Bruder“ von Petya bezeichnet. Der Petya-Virus ist neulich mit seinen neuen Gelderpressungsmethoden sogar noch gefährlicher geworden. Er installiert den hier besprochenen Mischa-Virus, wenn die Infiltrierung des ursprünglichen Erpressungsprogramm nicht erfolgreich war und wahrt sich auf diesem Wege vor einem Versagen. Wenn Sie noch nicht mit den Funktionsweisen von solch erpresserischen Viren vertraut sind, sollten Sie wissen, dass die Programme mit Lug und Trug die Computer infiltrieren und die darauf befindlichen Daten mit einem Algorithmus verschlüsseln, der bis hin zu diesem Tage unmöglich zu knacken ist. Am Ende erhalten die Opfer eine Mitteilung, worin die für die Dateien geforderte Geldsumme bekannt gemacht wird. Es wird davon abgeraten die Anweisungen zu befolgen, da man sonst nicht nur ohne Dateien, sondern auch noch ohne Geld dastehen könnte. Stattdessen sollte man den Virus sofort vom Computer entfernen. Fortschrittliche Antivirenprogramme wie FortectIntego können hierbei behilflich sein.

Neulich haben die Entwickler von Mischa und Petya eine Kampagne namens Janus Cybercrime Solutions gestartet, wo regulären Computernutzern angeboten wird Partner in der Verbreitung von Erpressungsprogrammen zu sein. Nach der Bezahlung der Anmeldegebühr wird dem Nutzer der Titel als offizieller Distributor gewährt und kann anfangen Geld zu verdienen. Der ausbezahlte Anteil an die Partner orientiert sich an der Menge der Bezahlungen, die sie in einer Woche erreichen konnten. Auch wenn es offensichtlich gefährlich und illegal ist an solche zwielichtigen Geschäfte teilzunehmen, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass einige übelgesinnte Individuen sich dennoch registrieren. Die Bedrohung wird also noch gefährlicher. Wir raten daher alle möglichen Schutzvorkehrungen zu treffen, bevor es zu spät ist.

Wie geht das Erpressungsprogramm auf dem infizierten Computer vor?

Die Funktionsweise vom Petya-Virus ist komplizierter als bei Mischa und für die schädlichen Prozesse sind sogar Administratorrechte notwendig, weshalb sie wahrscheinlich mit dem Mischa-Virus einen recht simplen Plan B haben wollten. Im Vergleich zu Petya, wo für das Bearbeiten des Master Boot Records (MBR) Administratorrechte erforderlich sind, wird Mischa einfach auf dem Computer installiert und fängt umgehend an nach Dateien zu suchen. Der Mischa-Virus hat dabei die gleichen Ziele wie die meisten anderen Erpressungsprogramme und zwar Dokumente, Videos, Bilder und Archive. Er kann aber genauso gut Anwendungen, also .exe-Dateien, infizieren. Nach der Verschlüsselung fügt er ferner eine 4-ziffrige Endung zu den infizierten Dokumenten und Anwendungen hinzu. Von hieran sind die Dateien auf dem Computer nicht mehr zugänglich.

Sobald man den Verlust der Dateien bemerkt, hinterlegt das Erpressungsprogramm auch schon in jedem Ordner des infizierten Geräts die Dokumente YOUR_FILES_ARE_ENCRYPTED.HTML und YOUR_FILES_ARE_ENCRYPTED.TXT. In diesen Dokumenten geben die Entwickler des Erpressungsprogramms ihre Bedingungen an. Zurzeit werden Betroffene dazu aufgefordert für den Entschlüsselungsschlüssel 1,93 Bitcoins (zurzeit ungefähr 1150 Euro) zu bezahlen. Jedoch ist nicht gesagt, dass der Preis nicht weiter steigen wird. Zudem befinden sich in der Lösegeldforderung noch Links für Webseiten für das TOR-Netzwerk, womit man die Überweisung tätigen soll. Die Betroffenen erhalten sogar einen speziellen Code, der bei der Überweisung des Lösegelds angegeben werden muss. Bedauerlicherweise gibt es für die Entschlüsselung der Dateien keinen anderen Weg als das Lösegeld zu bezahlen. Geld an dubiose Kriminelle zu überweisen ist allerdings auch nicht gerade eine gute Idee. Die beste Option in solch einem Fall ist den Mischa-Virus vom Computer zu entfernen und die Dateien mithilfe von Sicherheitskopien wiederherzustellen. Außerdem kann man versuchen die Dateien mit speziellen Datenwiederherstellungsprogrammen wie Photorec, Kaspersky Antiviren-Tools oder R-Studio zurückzugewinnen.

Wie kann Mischa den Computer infizieren?

Das schädliche Petya-Mischa-Bündel wird gewöhnlich mit irreführenden E-Mails übertragen, welche mit Bewerbungsdokumenten locken. Die Bewerbung befindet sich auf einem Cloud-Speicher und somit muss der angegebene Link angeklickt werden. Tatsächlich jedoch ist es keine Bewerbung, sondern ein Virus, der nach dem Anklicken des Links auf dem Computer heruntergeladen wird. Nach dem Download sieht die Datei wie eine reguläre PDF-Datei aus. Wenn man sie öffnet, wird der Virus von dem schädlichen Skript aktiviert und die Vireninstallation beginnt. Als Erstes wird die Installation von Petya ausprobiert, wenn diese aus irgendeinem Grund nicht gelingt, wird stattdessen Mischa installiert.

Eine Möglichkeit, um eine Infizierung mit erpresserischen Viren zu verhindern, ist es eine bewährte Antivirensoftware, die gegen solche Viren extra Schutz bietet, zu erwerben. Zudem sollte man natürlich besonders bei E-Mails vorsichtig sein. Bleiben Sie vom Spamordner fern, denn die meisten schädlichen E-Mails befinden sich üblicherweise dort. Sie sollten jeder erhaltenen E-Mail Aufmerksamkeit widmen und nach Hinweisen wie Grammatik-/Rechtschreibfehler, beharrlichen Umgangston und ähnlich Verdächtiges suchen. Wichtiger aber noch ist, dass Sie Sicherheitskopien von Ihren Dateien anfertigen und Sie sie auf externen Festplatten speichern und regelmäßig aktualisieren. Seien Sie aber gewarnt, dass Sie die Festplatte nicht ständig am Computer angeschlossen haben sollten, denn der Mischa-Virus kann die Festplatte ebenfalls infiltrieren und dort die Dateien verschlüsseln.

Entfernungsvorschläge für Mischa:

Wenn Sie Ihre Dateien los sind und Sie das Lösegeld nicht an verdorbene Cyberkriminelle bezahlen möchten, ist die einzig vernünftige Lösung die Entfernung von Mischa. Bedauerlicherweise stellt die Entfernung von Mischa nicht die Wiederherstellung der Dateien sicher. Trotzdem ist sie notwendig, wenn Sie Ihr Gerät wieder normal verwenden möchten. Sie sollten dafür von fortschrittlichen und anerkannten Antivirenprogrammen Gebrauch machen. Hier gilt jedoch zu beachten, dass der Virus auch Anwendungen verschlüsseln kann. Das Antivirenprogramm könnten demzufolge bei der Entfernung Schwierigkeiten haben. In diesem Fall müssen Sie mit den unten aufgeführten Anweisungen den Virus manuell außer Kraft setzen. Vergessen Sie anschließend nicht den Computer zu scannen, damit alle schädlichen Reste des Virus beseitigt werden!

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Wenn Sie mit Fortect Intego den Virenschaden nicht beheben konnten, kontaktieren Sie uns über Fragt uns und stellen Sie Ihre Frage. Geben Sie dabei alle Einzelheiten an.
Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung des Mischa-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie Mischa mit System Restore

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Mischa liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von Mischa erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Mischa und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Olivia Morelli
Olivia Morelli - Schadsoftwareanalystin

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