Virus TrickBot entfernen (Virenentfernungsanweisungen) - aktualisiert Mrz 2021

Anleitung für die Entfernung des TrickBot-Virus

Was ist TrickBot-Virus?

Neue Malspam-Kampagne zum Verbreiten von TrickBot-Trojaner im Einsatz

Abbildung TrickBot

TrickBot ist weitestgehend als Banktrojaner bekannt, der Online-Banking-Fenster nachahmt und Anmeldedaten stiehlt. Analytiker behaupten, dass das schädliche Programm erstellt und auf die Cyberwelt losgelassen worden ist, nachdem seine Entwickler den Erfolg von Dyre vernommen haben. Im Juni 2017 waren die Angriffe auf CRMs und Zahlungsabwickler gerichtet, nun wird für die Verbreitung eine neue Malspam-Kampagne genutzt.

Untersuchungen haben gezeigt, dass der Banktrojaner ähnliche Verschlüsselungsmethoden und Infizierungsstrategien wie Dyre (auch als Dyreza bekannt) nutzt. Schadsoftware kann in manchen Fällen Sicherheitsanwendungen umgehen und das System infiltrieren, wenn der Nutzer selbst auf einen schädlichen Link klickt oder eigenständig ein gefälschtes Programm herunterlädt.

Nach dem Eindringen speist TrickBot seine schädlichen Skripte und seinen schädlichen Code in die Bankseiten ein. In anderen Worten: Die Cyberbedrohung ersetzt die originale Version der Seite mit einem bösartigen Ersatz. Die Module der Schadsoftware sind überwiegend in C++ geschrieben.

Im Vergleich zu der von Dyre früher verwendeten Verschlüsselungsmethoden AES und SHA256, wird die Verschlüsselung nun durch die Microsoft CryptoAPI unterstützt. Anders als früher führt TrickBot auch COM- und TaskScheduler-Befehle aus, um Kontrolle über den Computer zu behalten.

Die erste Kampagne war ausschließlich auf australische Banken gerichtet. Im April 2017 sind aber auch Banken in den Vereinigten Staaten, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Irland, Deutschland, Frankreich, Neuseeland und in der Schweiz zum Ziel geworden.

Auch wenn der Trojaner hauptsächlich Banken im Visier hat, könnten auch andere Nutzer ihn antreffen. Im Falle eines Angriffs ist ein vollständiger Systemscan mit einem seriösen Schadsoftware-Entferner wie FortectIntego notwendig. Auf diese Weise sorgt man dafür, dass TrickBot vollständig vom System entfernt wird.

TrickBot-Virus überlistet Nutzer mit betrügerischem Mail-Anhang von angeblicher Lloyds Bank

Experten haben kürzlich einen neuen Weg gefunden, wie der TrickBot-Trojaner verbreitet wird. Die Schadsoftware wurde in E-Mails der vermeintlichen Lloyds Bank versendet und dort als Anhang mit vertraulichen Dokumente über das Konto getarnt. Beachten Sie, dass die echte Lloyds Bank nichts mit der Malspam-Kampagne zu tun hat, sondern ihr Name lediglich für bösartige Absichten missbraucht wird.

Opfer berichten, dass sie am 6. Dezember 2017 eine E-Mail von mit dem Anhang Protected32.doc erhalten haben. Die Mail wurde so erstellt, dass sie täuschend echt aussieht, weshalb sie möglicherweise viele von ihrer Legitimität überzeugt hat.

Die E-Mail teilte ihren Empfängern mit, dass es sich um eine automatische Nachricht handelt, wo keine Antwort erforderlich ist. Es soll lediglich der Anhang geprüft werden, wofür folgende Anweisungen bereitgestellt worden sind:

To unlock/view your documents, follow the instructions below.

1. Look for an attachment (Protected.doc) ( typically at the top or bottom; location varies by email service).
2. Your Authorization code is: 430SJAOPS982XXS.
3. Enter the authorization code when prompted.

Vergessen Sie nicht, dass Sie keine verdächtigen oder zusammenhangslosen E-Mail-Anhänge öffnen sollten. Wir möchten an dieser Stelle außerdem an die alten Tricks erinnern, mit denen die Hacker die TrickBot-Schadsoftware schon einmal verbreitet haben. Im Juni 2017 haben sie es bereits mit einer ähnlichen Malspam-Kampagne versucht. Sie war der Malspam-Kampagne der Jaff-Erpressersoftware nahezu identisch.

Cyberkriminelle nutzten hierbei Social-Engineering-Methoden, um zum Öffnen eines schädlichen Mail-Anhangs zu überlisten. Darin getarnt war eine PDF-Datei, die ein Word-Dokument öffnete. Um den Inhalt ansehen zu können, ist das Aktivieren von Makros notwendig. Das Anklicken auf „Makros aktivieren“ führt jedoch zur Ausführung des Trojaners auf dem System. Neue Opfer waren Banken in Indien, Singapur, die Niederlande und Bulgarien.

Finanzinstitute waren nicht die einzigen Opfer des Trojaners. Er hat nämlich auch zwei Anbieter von Kundenpflegesoftware und PayPal-Nutzer im Visier. Im Mai haben Sicherheitsforscher zwei Schadsoftware-Kampagnen entdeckt, die jeweils 210 URLs und 251 URLs anvisierten.

Bild TrickBot-TrojanerDer Banktrojaner TrickBot hat Finanzinstitute auf der ganzen Welt im Visier.

Trojaner verbreitet sich via Phishing-Mails

Experten haben festgestellt, dass bei TrickBot Phishing-Mails immer noch die Hauptverbreitungsmethode sind. Sie können den Trojaner als echt aussehendes PDF- oder DOC-Dokument tarnen und Empfänger mit einem Betreff wie Invoice oder Private Details locken. Da Kriminelle gerne bekannte Unternehmen imitieren, lassen sich leider viele zum Öffnen schädlicher Anhänge überlisten.

Zudem hat die Schadsoftware PayPal-Nutzer im Visier. Wenn Sie also eine E-Mail über verdächtige Aktivitäten im PayPal-Konto oder andere Probleme erhalten, sollten Sie sich nur auf PayPal anmelden, indem Sie die Adresse selbst im Browser eingeben und nicht auf die bereitgestellten Links oder angehangenen Dokumente klicken.

Die Gauner haben verschiedene Methoden, um an persönliche Informationen zu gelangen. Die E-Mails sind in der Regel sehr überzeugend. Tappen Sie nicht in die Falle, selbst wenn eine suspekte Rechnung eintrifft oder der Steuerbericht geprüft werden soll.

Darüber hinaus kann sich der Trojaner an kostenlose Anwendungen anhängen. Sie sollten sich die Installation eines neuen Mediaplayers also gut überlegen.

Freeware ist häufig ein Überträger von diversen schädlichen Cyberbedrohungen. Mit etwas zusätzlicher Vorsicht senkt man bereits das Risiko auf eine TrickBot-Infizierung.

TrickBot-Virus sicher entfernen

Der Trojaner lässt sich nur vom System entfernen, indem man hierfür eine zuverlässige Sicherheitssoftware nutzt, denn das schädliche Programm hat die Fähigkeit sich als legitimen Computerprozess oder legitime Datei zu tarnen.

Das Ausfindig machen und Löschen aller Schadsoftware-Dateien kann demzufolge eine schwierige und komplizierte Aufgabe sein und sogar zu irreparablen Schaden am System führen.

Wir empfehlen nachdrücklich FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes zu installieren und mit einer dieser Sicherheitsprogramme einen vollständigen Systemscan durchzuführen.

Zu guter Letzt möchten wir noch daran erinnern, dass man TrickBot sofort entfernen muss. Es handelt sich hierbei um einen datenstehlenden Trojaner, der Geldverlust und andere ernste Eingriffe in die Privatsphäre mit sich bringen kann.

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Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
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Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung des TrickBot-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie TrickBot mit System Restore

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von TrickBot liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von TrickBot erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor TrickBot und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Julie Splinters
Julie Splinters - Expertin im Bereich Schadsoftwareentfernung

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