Virus Amigo entfernen (Entfernungsanleitung) - aktualisiert Mrz 2021
Anleitung für die Entfernung des Amigo-Virus
Was ist Amigo-Virus?
Amigo-Adware kann Browser hijacken und Weiterleitungen nach suspekte Webseiten verursachen
Amigo wurde von Mail.Ru Group entwickelt und wird als leistungsstarker Webbrowser dargestellt, der soziale Netzwerke bereits integriert hat. Der Browser bringt allerdings mehr Nachteile als Vorteile mit sich und wird aus diesem Grund als potenziell unerwünschtes Programm klassifiziert.
Das werbeunterstützte Programm hat hauptsächlich russischsprachige Computernutzer als Ziel. Es wird in der Regel mithilfe vom Bundling verbreitet, wo Drittanwendungen zu diverser Freeware als „optionale Komponenten“ hinzugefügt werden. Amigo kann hierdurch ohne eine direkte Zustimmung ins System gelangen.
Nach der erfolgreichen Infiltrierung ersetzt Amigo den als Standard festgelegten Browser, sei es Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari o.Ä. Zudem kann der Browser Weiterleitungen nach go.mail.ru veranlassen, eine nicht vertrauenswürdige Suchseite. Hier gilt vorsichtig und ein Suchen mit der Suchmaschine zu vermeiden, da sie modifizierte Ergebnisse voller gesponserter Links und Werbung liefert.
Bedauerlicherweise können nicht nur die Suchen auf go.mail.ru unerwünschte Weiterleitungen auslösen, sondern auch die bereits festgelegten Anzeigen, die bei der Nutzung des Browsers auftauchen. Am wichtigsten ist, dass man sich über die Zuverlässigkeit der mit den Amigo-Anzeigen beworbenen Webseiten gewahr ist. Es wurde festgestellt, dass Amigo sowohl zuverlässige als auch bedenkliche Seiten bewerben kann, wobei letztere in suspekte Aktivitäten involviert sein können.
Wenn man auf Anzeigen oder Links von Dritten klickt, kann der Amigo-Virus nach Webseiten weiterleiten, die der Verbreitung von Schadsoftware oder diversen Betrügereien dienen. Cyberkriminelle können allerlei Tricks vorbereitet haben, um an sensible Informationen zu gelangen oder davon zu überzeugen Scheinsoftware herunterzuladen.
Nicht zu vergessen ist außerdem, dass der Browser beschuldigt wird seine Nutzer auszuspionieren und personenbezogene Daten bezüglich des Surfverhaltens zu erfassen. In Anbetracht dessen, dass das Programm eng mit Dritten zusammenarbeitet und die Daten weitergeben könnte, empfehlen wir Amigo dringendst zu entfernen und wieder einen vertrauenswürdigen Browser, wie bspw. Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer, zu verwenden.
Am Ende des Artikels haben wir eine Anleitung vorbereitet, die bei der manuellen Entfernung der Adware behilflich sein sollte. Wir empfehlen allerdings die Zeit und Mühe zu sparen und den Computer mit FortectIntego zu scannen. Die Anti-Malware entfernt Amigo automatisch.
Amigo ist ein suspekter Browser, der mithilfe von Freeware Computer infiltrieren kann.
Hijack findet während der inkorrekten Installation von Freeware oder Shareware statt
Der Browser wird zwar auf seiner offiziellen Webseite angeboten und kann dort direkt heruntergeladen werden, aber er wird nur selten manuell installiert, da man auf die Seite kaum versehentlich trifft. Schließlich scheint das Programm im Vergleich zu den gängigen zuverlässigen Browsern nicht gerade vertrauenswürdig zu sein.
In den meisten Fällen wird Amigo via Freeware und Shareware, wie Download-Manager, PDF-Ersteller, Media-Player, Spiele usw. verbreitet, welche auf beliebten Webseiten wie download.com, softonic.com, soft32.com, cnet.com usw. angeboten werden.
Diese Marketingmasche ist unter dem englischen Begriff Bundling bekannt und ist listig genug, um zur unbemerkten Installation unerwünschter Anwendungen zu bringen. Um dies zu vermeiden, muss man bei der Installation von Freeware diese Tipps beachten:
- Wählen Sie statt der Schnell-/Standardinstallation die erweiterte/benutzerdefinierte Installation.
- Lesen Sie sich die Bedingungen sorgfältig durch.
- Heben Sie Markierungen bei Aussagen auf, wo Sie zur Installation von Amigo oder anderen suspekten Anwendungen einwilligen.
Amigo vom Computer deinstallieren
Um wieder den alten Browser verwenden zu können, muss man als Erstes Amigo und damit verwandte Programme, wie Search Protect, WebSparkle, MyAllSearch usw., entfernen. Sie können hierfür die unten aufgeführte Anleitung für die manuelle Entfernung befolgen.
Wenn Sie sich für die manuelle Entfernung der Adware entscheiden, müssen Sie sorgfältig vorgehen. Es können nämlich allerlei Programme, Dateien und Erweiterungen in zahlreichen Orten auf dem Computer installiert worden sein. Damit die Weiterleitungen und Anzeigen aufhören, ist es wichtig, dass man alle diese Einträge ausfindig macht und löscht.
Die automatische Entfernung hilft natürlich ein Scheitern zu verhindern. Wir empfehlen deshalb auch immer wieder gerne eine bewährte Anti-Malware zu installieren, sie zu aktualisieren und damit das System zu scannen. Innerhalb weniger Minuten sollte dann das PUP vom Computer entfernt sein.
Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung des Amigo-Virus
Deinstallation in Windows
Gehen Sie zur Systemsteuerung und suchen Sie Amigo. Deinstallieren Sie das Programm, sowie alle weiteren unbekannten Anwendungen.
So lässt sich Amigo-Virus in Windows 10/8 entfernen:
- Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
- Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren.
- Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Amigo-Virus (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
- Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
- Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK.
Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:
- Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
- Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren.
- Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
- Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
- Bestätigen Sie mit Ja.
- Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.
Deinstallieren auf dem Mac
Einträge im Ordner Programme entfernen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
- Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
- Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).
Um eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:
- Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
- Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
- Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
- Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.
MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
Nach der Adware-Infiltrierung können sich in Edge verdächtige Komponenten befinden. Sie können das Problem auf folgende Weise beheben:
Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
- Klicken Sie unten auf Deinstallieren.
Cookies und andere Browserdaten löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
- Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
- Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen.
Tabs und Startseite wiederherstellen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
- Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.
MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):
- Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
- Wählen Sie den Reiter Details.
- Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden.
Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.
- Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
- Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen.
- Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
- Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose
Anleitung für die Chromium-Version von Edge
Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:
- Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
- Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Website-Daten löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
- Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
- Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
- Klicken Sie auf Jetzt löschen.
Chromium Edge zurücksetzen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
- Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Zurücksetzen.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Vergewissern Sie sich, dass keine suspekten Add-ons oder Erweiterungen in Firefox installiert worden sind. Folgende Anleitung hilft die Einträge zu beseitigen:
Gefährliche Erweiterungen löschen:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
- Wählen Sie Add-ons.
- Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Amigo-Virus in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen.
Startseite zurücksetzen:
- Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
- Wählen Sie Einstellungen.
- Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.
Cookies und Website-Daten löschen:
- Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
- Klicken Sie auf Daten entfernen…
- Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Falls trotz der obigen Anweisungen Amigo-Virus nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
- Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung.
- Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
- Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Amigo-Virus abgeschlossen sein.
Google Chrome zurücksetzen
Befolgen Sie diese Anleitung, um in Chrome alle Komponenten von Amigo zu löschen.
Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:
- Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
- In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
- Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
- Klicken Sie auf Daten löschen.
Startseite ändern:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
- Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.
Google Chrome zurücksetzen:
Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Erweitert.
- Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
- Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen.
Safari zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Amigo-Virus aus und wählen Sie Deinstallieren.
Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:
- Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
- Bestätigen Sie mit Verlauf löschen.
Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
- Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
- Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren.
Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Amigo in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.
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Privatsphäre leicht gemacht
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.
Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.
Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.