Outrageous Deal entfernen (Virenentfernungsanweisungen) - aktualisiert 2016
Anleitung für die Entfernung von Outrageous Deal
Was ist Outrageous Deal?
Warum plagt mich der Outrageous-Deal-Virus?
Outrageous Deal gehört zu den Programmen der Adware-Kategorie, weshalb es nicht besonders überraschend ist, dass es störende Anzeigen auf dem Desktop verursacht. Das potenziell unerwünschte Programm (oder PUP) kann neben den Pop-ups auch versuchen nach zwielichtige Webseiten weiterzuleiten, sowie einem beim Surfen ausspionieren und weitere Probleme verursachen. Solch ein Verhalten kann ziemlich beunruhigend sein und dazu führen, dass Informationen preisgegeben werden oder andere unerwünschte Software den Computer infiltriert. Wir empfehlen daher Outrageous Deal dringendst vom Computer zu entfernen.
In den meisten Fällen werden Internetnutzer zum Herunterladen des Add-ons überlistet, indem es als ultimative Shoppinghilfe beworben wird. Wie wir bereits vorgewarnt haben, ist Outrageous Deal eher ein potenziell unerwünschtes Programm als eine zuverlässige Anwendung, die dem Einsparen von Geld dient. Nach der Installation der Anwendung sieht man auf jeder beliebten Seite, wie Amazon, eBay oder sogar Facebook, die Anzeigen. Die Anzeigen können voller Preisvergleiche oder ähnlichen Informationen sein und daher offensichtlich zum Anklicken verlocken. Vergessen Sie aber nicht, dass wir absolut davon abraten! Die meisten Anzeigen von Outrageous Deal bewerben nämlich Partnerwebseiten und verbessern deren Seitenrang oder Verkaufszahlen. Es gibt jedoch keine Garantie, dass alle Webseiten sicher und virenfrei sind. Erpresserartige Viren und andere Cyberbedrohungen sind derzeit groß im Trend, weshalb man so vorsichtig wie möglich sein sollte, um ein Auftauchen dieser auf dem Computer zu vermeiden. Während eine Adware im System ist, kann sie außerdem weitere „Gäste“ auf dem Computer einladen, die nur mit der Hilfe einer Anti-Spyware auszumachen sind. Darüber hinaus kann die Anwendung auch Informationen über den Computernutzer (IP-Adresse, E-Mail-Adresse, Standort, Suchpräferenzen, Internetverlauf usw.) sammeln und diese an Partner weitergeben. Hier muss man beachten, dass die gesammelten Daten auch ziemlich leicht für dubioses Marketing und andere bedenkliche Aufgaben verwendet werden können. Aufgrund all dieser möglichen Folgen ist es ratsam die Entfernung von Outrageous Deal nicht hinauszuzögern. Wir empfehlen daher das System mit einer aktuellen Anti-Spyware vollständig zu überprüfen. In diesem Fall empfehlen wir die Verwendung von FortectIntego.
Wie verhindere ich das Auftauchen der Adware?
Wenn Sie es mit Outrageous Deal zu tun haben, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass sich jeder auf dem Computer befindliche Webbrowser abnormal verhält. Als Erstes kann sich ein träges Verhalten der Browser bemerkbar machen. Später eine größere Menge an Werbung, die auf besuchte Webseiten auftaucht. Die Werbung sollte gewöhnlich mit „Ads by Outrageous Deal“ oder Ähnliches gekennzeichnet sein. Ein weiteres offensichtliches Zeichen für eine Infizierung mit einer Adware sind Weiterleitungen nach unbekannte/suspekte Webseiten. Sicherheitsexperten warnen davor, dass besonders das Weiterleitungsproblem von Outrageous Deal verhindert werden sollte. Der Grund dafür ist, dass SuperWeb LLC „weder für die Partner, deren Anzeigen, Forderungen, Umfragen, Reklame und anderen Inhalte von Sponsoren verantwortlich ist oder mit diesen in Verbindung steht“. Dies bedeutet, dass Outrageous Deal alles bewerben kann, was es möchte, darunter auch irrelevante oder sogar gefährliche Software. Der einfachste Weg zum Schutz ist die Adware vom Computer zu entfernen. Sie können bei der Entfernung die Wahl zwischen der manuellen oder der automatischen Methode. Weitere Informationen über die Entfernungsmöglichkeiten finden sie auf der nächsten Seite.
Welche Methoden kann ich für die Entfernung von Outrageous Deal anwenden?
Um den Computer vor Outrageous Deal schützen zu können, muss man die Sicherheit des Computers in Stand halten. Zunächst sollte man immer wachsam sein und nicht vergessen das Sicherheitsprogramm regelmäßig zu aktualisieren. Des Weiteren sollte man bei kostenlosen Add-ons/Erweiterungen/Toolbars und diverser Freeware vorsichtig sein. Da das Programm außerdem von seiner offiziellen Webseite heruntergeladen werden kann, ist es wichtig, dass man kostenlose Programme sorgfältig recherchiert bevor man sie installiert. Nach dem Lesen der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, der Datenschutzbestimmungen und anderen relevanten Informationen könnte sich nämlich die Meinung über das Programm ändern. Installieren Sie übrigens keine Freeware oder Shareware ohne deren erweiterten/benutzerdefinierten Einstellungen zu überprüfen. Häufig verbergen sich dort Zusätze wie Adware und Browser-Hijacker, die abgewählt werden müssen. Falls Sie die Adware bereits installiert haben, sollten Sie Outrageous Deal ohne viel Zeit zu verschwenden entfernen. Scannen Sie dafür das System mit einer zuverlässigen Anti-Malware oder führen Sie die Überprüfung mit folgender Anleitung selbst durch:
Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung von Outrageous Deal
Deinstallation in Windows
So lässt sich Outrageous Deal in Windows 10/8 entfernen:
- Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
- Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren.
- Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Outrageous Deal (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
- Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
- Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK.
Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:
- Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
- Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren.
- Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
- Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
- Bestätigen Sie mit Ja.
- Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.
Deinstallieren auf dem Mac
Einträge im Ordner Programme entfernen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
- Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
- Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).
Um eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:
- Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
- Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
- Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
- Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.
MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
- Klicken Sie unten auf Deinstallieren.
Cookies und andere Browserdaten löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
- Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
- Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen.
Tabs und Startseite wiederherstellen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
- Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.
MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):
- Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
- Wählen Sie den Reiter Details.
- Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden.
Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.
- Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
- Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen.
- Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
- Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose
Anleitung für die Chromium-Version von Edge
Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:
- Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
- Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Website-Daten löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
- Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
- Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
- Klicken Sie auf Jetzt löschen.
Chromium Edge zurücksetzen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
- Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Zurücksetzen.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Gefährliche Erweiterungen löschen:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
- Wählen Sie Add-ons.
- Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Outrageous Deal in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen.
Startseite zurücksetzen:
- Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
- Wählen Sie Einstellungen.
- Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.
Cookies und Website-Daten löschen:
- Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
- Klicken Sie auf Daten entfernen…
- Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Falls trotz der obigen Anweisungen Outrageous Deal nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
- Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung.
- Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
- Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Outrageous Deal abgeschlossen sein.
Google Chrome zurücksetzen
Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:
- Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
- In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
- Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
- Klicken Sie auf Daten löschen.
Startseite ändern:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
- Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.
Google Chrome zurücksetzen:
Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Erweitert.
- Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
- Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen.
Safari zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Outrageous Deal aus und wählen Sie Deinstallieren.
Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:
- Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
- Bestätigen Sie mit Verlauf löschen.
Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
- Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
- Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren.
Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Outrageous Deal in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.
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Wählen Sie den richtigen Webbrowser und sorgen Sie für mehr Sicherheit mit einem VPN
Online-Spionage hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen und Internetnutzer interessieren sich immer mehr dafür, wie sie ihre Privatsphäre schützen können. Eines der grundlegenden Methoden, um für eine extra Schutzschicht zu sorgen, ist: Die Wahl eines privaten und sicheren Webbrowsers.
Es ist jedoch möglich, noch eine zusätzliche Schutzebene hinzuzufügen und ein völlig anonymes Surfen im Internet zu schaffen, und zwar mithilfe dem VPN Private Internet Access. Die Software leitet den Datenverkehr über verschiedene Server um, so dass Ihre IP-Adresse und geografischer Standort getarnt bleiben. Die Kombination aus einem sicheren Webbrowser und einem VPN für den privaten Internetzugang ermöglicht es im Internet zu surfen, ohne das Gefühl zu haben, von Kriminellen ausspioniert oder ins Visier genommen zu werden.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.