Phoenix Browser Updater entfernen (Virenentfernungsanweisungen) - Einfache Entfernungsanleitung
Anleitung für die Entfernung von Phoenix Browser Updater
Was ist Phoenix Browser Updater?
Phoenix Browser Updater – Ein irreführendes Tool, das dazu dient gefälschte Softwareupdates voranzutreiben
Phoenix Browser Updater ist eine irreführende Browsererweiterung, die angeblich über anstehende Browserupdates informieren und ihre Downloads anbieten soll. Gelegentlich präsentieren die Entwickler (ohne nähere Angabe) sie als „Shopping-Assistent“ oder als „nützliches Tool zum Verbessern der Browserleistung“.
In Wahrheit aber hat Phoenix Browser Updater keinen Nutzen. Es ist ein potenziell unerwünschtes Programm (PUP) und eine Adware, die potenziell gefährliche Komponenten in den Browser einspeist und die Datei PhoenixBrowserUpdater.exe zum Windows-Autostart hinzufügt. In Folge der erfolgreichen Infiltrierung funktioniert der Browser (Chrome, Firefox, IE, Edge) nicht mehr richtig. Hiermit ist gemeint, dass
- Phoenix Browser Updater anfangen kann aufdringliche Anzeigen (Pop-ups, Banner, Hyperlinks, Interstitials usw.) zu generieren.
- der Browser regelmäßig nach suspekten Domains weiterleiten kann. Experten zufolge wird der Updater mit Webalta.ru in Verbindung gebracht.
- er den Computerschutz beeinträchtigen kann und ihn anfälliger für Schadsoftware macht und andere suspekte Programme installieren kann (TheWorld Browser, Chromium Updater, PMB Updater und Stellar Phoenix sind nur ein paar Beispiele).
- die Software Cookies enthalten kann, die Suchdaten und andere nicht-personenbezogene Informationen an fremde Dritte leaken können, warnen Experten von BedyNet.ru.
Trotz der Namensähnlichkeit hat der Virus nichts mit der Phoenix-Ransomware zu tun. Die Schadsoftware Phoenix Browser Updater ist nicht dazu in der Lage Benutzerdateien zu verschlüsseln oder andere direkte Systemveränderungen zu veranlassen. Allerdings kann sie ihre Nutzer gefährliche Domains aussetzen, die voll von Schadsoftware, Rogueware und skrupellosen Diensten ist. Sie sollten also Phoenix Browser Updater vom System entfernen, sobald Sie seine Anzeichen im Browser bemerkt haben.
Unter Betrachtung der Inhalte der Partnerwebseiten lässt sich sagen, dass der Virus an russischsprachige Nutzer gerichtet ist. Da er aber mithilfe des Bundlings verbreitet wird, kann er ohne Probleme in jedem Land installiert werden. Er befindet sich hierbei bei Freeware als optionale Komponente. Wenn der Computernutzer der Installation zustimmt, wird die Datei PhoenixBrowserUpdater.exe zum Windows-Autostart hinzugefügt und mehrere Prozesse hierfür im Task-Manager ausgeführt. Der ursprüngliche Speicherort von Phoenix Browser Updater ist %LOCALAPPDATA%\Phoenix Browser Updater. Wenn Sie sich für die Entfernung entscheiden, sollten Sie das Verzeichnis prüfen und dort die exe-Datei des PUPs löschen.
Die manuelle Entfernung von Phoenix Browser Updater ist durchaus möglich. Wenn Sie diese ausprobieren möchten, können Sie die Entfernungsanleitung am Ende des Artikels zur Hilfe nehmen. Wir möchten jedoch trotzdem empfehlen von FortectIntego oder einem anderen professionellen Sicherheitstool Gebrauch zu machen, um alle verwandten Komponenten zu beseitigen.
Phoenix Browser Updater ist eine potenziell gefährliche Browsererweiterung, die irreführende Anzeigen einblenden und nach unsichere Webinhalte weiterleiten kann.
PUPs werden zusammen mit kostenloser Software installiert
PUPs wie Adwares und Browser-Hijacker verlassen sich ausschließlich auf Freeware und Shareware als Verbreitungsmedium. Entwickler von kostenlosen Anwendungen willigen dazu ein Browsererweiterungen und Plug-ins von Dritten als optionalen Download anzubieten, um ihre Anwendungen zu monetarisieren. Allerdings gibt es hierbei meist einen Haken. Die PUPs sind bei der Schnell-/empfohlenen Installation verborgen. Wenn diese Methoden gewählt werden und die ganze Zeit einfach auf Weiter geklickt wird, gibt man ungewollt seine Zustimmung für die Installation des kompletten Softwarepakets.
Damit dies nicht passiert, sollte man bei jeder neuen Software die erweiterte bzw. die benutzerdefinierte Installation wählen. Bei diesen Optionen wird das Softwarepaket quasi entpackt und unerwünschte Zusätze können abgewählt werden. Zur Sicherheit empfiehlt sich nach der Installation einer neuen Anwendung natürlich immer ein Systemscan mit einer professionellen Anti-Malware. Auf diese Weise kann man sich gewiss sein, dass sich keine PUPs in den Computer geschlichen haben.
Löschen Sie Phoenix Browser Updater, um suspekte Aktivitäten zu stoppen
Die Entfernung vom Phoenix Browser Updater ist die einzige Lösung, wenn Sie Weiterleitungen, Anzeigen, Datenlecks und ähnliche unerwünschte Aktivitäten verhindern möchten. Die manuelle Entfernung ist möglich. Achten Sie einfach darauf, dass Sie den Prozess Phoenix Browser Updater deaktivieren, die Schadsoftware im AppData-Ordner löschen und die Browsereinstellungen zurücksetzen.
Wenn Sie Phoenix Browser Updater zügig entfernen und das erfolgreiche Löschen aller dazugehörigen Dateien sicherstellen möchten, empfehlen wir von einer bewährten Anti-Malware Gebrauch zu machen. Eine Anti-Malware beschleunigt die Prozedur nicht nur, sondern sorgt auch dafür, dass korrupte Einträge in der Registrierungsdatenbank und anderen verwandten Komponenten entfernt werden.
Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung von Phoenix Browser Updater
Deinstallation in Windows
Um Phoenix Browser Updater von einem Windows-Computer zu löschen, müssen Sie alle damit zusammenhängenden Programme und Browsererweiterungen löschen:
So lässt sich Phoenix Browser Updater in Windows 10/8 entfernen:
- Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
- Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren.
- Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Phoenix Browser Updater (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
- Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
- Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK.
Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:
- Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
- Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren.
- Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
- Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
- Bestätigen Sie mit Ja.
- Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.
Deinstallieren auf dem Mac
Einträge im Ordner Programme entfernen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
- Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
- Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).
Um eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:
- Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
- Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
- Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
- Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.
MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
- Klicken Sie unten auf Deinstallieren.
Cookies und andere Browserdaten löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
- Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
- Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen.
Tabs und Startseite wiederherstellen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
- Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.
MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):
- Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
- Wählen Sie den Reiter Details.
- Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden.
Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.
- Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
- Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen.
- Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
- Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose
Anleitung für die Chromium-Version von Edge
Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:
- Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
- Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Website-Daten löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
- Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
- Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
- Klicken Sie auf Jetzt löschen.
Chromium Edge zurücksetzen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
- Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Zurücksetzen.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Gefährliche Erweiterungen löschen:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
- Wählen Sie Add-ons.
- Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Phoenix Browser Updater in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen.
Startseite zurücksetzen:
- Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
- Wählen Sie Einstellungen.
- Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.
Cookies und Website-Daten löschen:
- Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
- Klicken Sie auf Daten entfernen…
- Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Falls trotz der obigen Anweisungen Phoenix Browser Updater nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
- Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung.
- Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
- Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Phoenix Browser Updater abgeschlossen sein.
Google Chrome zurücksetzen
Vergessen Sie nicht alle potenziell gefährlichen Browsererweiterungen zu deaktivieren, wenn Sie die Aktivitäten von Phoenix Browser Updater komplett unterbinden möchten:
Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:
- Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
- In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
- Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
- Klicken Sie auf Daten löschen.
Startseite ändern:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
- Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.
Google Chrome zurücksetzen:
Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Erweitert.
- Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
- Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen.
Safari zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Phoenix Browser Updater aus und wählen Sie Deinstallieren.
Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:
- Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
- Bestätigen Sie mit Verlauf löschen.
Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
- Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
- Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren.
Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Phoenix Browser Updater in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.
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Privatsphäre leicht gemacht
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.
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Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.