Virus .Shit entfernen (Entfernungsanleitung) - aktualisiert Apr 2021

Anleitung für die Entfernung des .Shit-Virus

Was ist .Shit-Virus?

Die Fortsetzung von Locky: Der .Shit-Virus

Der .Shit-Virus ist eine neue und gefährliche weiterverarbeitete Variante vom Locky-Virus und wurde kürzlich im Internet entdeckt. Trotzdem sorgt er bereits für die neuen Viren ODIN und Zepto für Konkurrenz. Er hat in Frankreich schon auf zahlreichen Computern Dateien verschlüsselt und fordert seine Opfer zur Bezahlung auf. Selbst wenn man in einem anderen Land ansässig ist, ist Vorsicht empfehlenswert. Aufgrund seiner regen Verbreitung wird der Shit-Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach andere Ländern in Europa überschwappen und letzten Endes dann auch weltweit.

Obwohl er vom Namen her keinen besonderen Eindruck einer ausgeklügelten Cyberbedrohung hinterlässt, ist das Erpressungsprogramm leider nicht das Werk von Amateuren. Es kann genau wie Locky und diverse andere Erpressungsprogramme ernsten Schaden auf dem Computer anrichten. Die Virenentwickler haben anscheinend das Beste von diesen Infizierungen übernommen. Sie haben in der Schadsoftware die Verschlüsselung AES-CBC-256, die auf militärischem Niveau liegt, implementiert und können damit die Dateien auf dem infizierten Computer sperren, ohne dass Hoffnung auf ihre Wiederherstellung besteht. Das gleiche Verschlüsselungsverfahren wird auch bei Locky, ODIN und eine Reihe weiterer fortschrittlicher Erpressungsprogramme verwendet. Der Virus ändert ihrem Beispiel zufolge auch die Dateinamen zu zufälligen Zeichen um und hängt gewagt die Endung .SHIT an alle verschlüsselten Dateien an. Mit dieser Endung hat der Virus auch seinen fiesen Namen verdient. Obwohl es so gut wie unmöglich ist die persönlichen Dateien nach einem Angriff der Schadsoftware wiederherzustellen, darf man die Infizierung auf keinen Fall so belassen. Wenn man den Computer zukünftig weiter nutzen möchte, muss man den .Shit-Virus vollständig vom System entfernen. Sie können hierfür eine professionelle Antivirensoftware wie FortectIntego nutzen. Nach der Virenentfernung haben Sie die Möglichkeit ein paar der verschlüsselten Dateien zu retten.

Picture of the Shit ransomware virus

Der .Shit-Virus hat reichlich Eigenschaften, die dabei helfen es als Mitglied der Locky-Familie zu klassifizieren. Nicht nur bietet er für die Entschlüsselung der Dateien den berüchtigten Locky Decryptor an, sondern speichert er auch die folgenden drei Dateien auf dem Computer: _WHAT_is.html, _[zweistellige Ziffer]_WHAT_is.html und _WHAT_is.bmp. Ähnliche Varianten der Dateien sind auch bei anderen Versionen des Virus zu finden. Obwohl die Dateinamen unterschiedlich sein können, ist der eigentliche Inhalt derselbe. Die Links für die Bezahlseiten, die Identifizierungsnummern und das Lösegeld variieren natürlich bei den individuellen Versionen. Der .Shit-Virus verlangt für die Datenentschlüsselung zurzeit 0,5 BTC (ungefähr 300 Euro). Von der Bezahlung ist allerdings abzuraten. Der Virus ist noch relativ neu und es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob die Entwickler die Dateien wirklich entschlüsseln oder sie sich einfach mit dem Geld aus dem Staub machen. Die sicherste Option wäre hier den .Shit-Virus direkt nach der Feststellung der Infizierung zu entfernen. Anschließend können Sie einen Blick auf unsere Anregungen für die Datenwiederherstellung werfen.

Die gängigsten Verbreitungsmethoden von Erpressungsprogrammen:

Genau wie Locky und seine diversen anderen Versionen wird der .Shit-Virus hauptsächlich mit schädlichen Spammails verbreitet. Der Virus erreicht die Posteingänge der potenziellen Opfer gewöhnlich in der Form von JavaScript- oder WS-Dateien, die sich im Anhang der E-Mail befinden und von den Opfern heruntergeladen werden, weil sie annehmen, dass sie Rechnungen, Strafzettel, Kaufbestätigungen oder offizielle Briefe enthalten. Das Öffnen solch einer E-Mail aktiviert das schädliche Skript, das den Virus auf dem Computer herunterlädt und die Verschlüsselung beginnt. Man sollte übrigens auch sicherstellen, dass man Softwareupdates nur von bewährten Quellen durchführt und keine Software von verrufenen Seiten oder Pop-ups, die willkürlich beim Surfen auftauchen, herunterlädt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit findet man in einigen von diesen den .Shit-Virus.

Tipps für die Entfernung vom .Shit-Virus:

Wenn Sie sich den Kopf darüber zerbrechen, dass Sie den .Shit-Virus wahrscheinlich nicht selbst vom Computer entfernen können, haben wir gute Nachrichten für Sie. Wir haben eine Anleitung vorbereitet, die Sie schrittweise von der Entfernung des .Shit-Virus zur Datenwiederherstellung führt. Als Erstes müssen Sie Ihr Antivirenprogramm testen und kontrollieren, ob es vom Virus blockiert wird. Wenn ja, dann sollten Sie unsere Anleitung für die Aufhebung der Blockierung befolgen. Andernfalls können Sie direkt einen Systemscan starten und den .Shit-Virus damit vom Computer entfernen. Sie finden weiter unten außerdem ein paar Tipps für die Datenwiederherstellung, die Sie nach der Entfernung des Virus ausprobieren können. Sie werden damit zwar nicht alle Daten wiederherstellen können, aber zumindest ein paar der wichtigen Dokumente, die Sie wahrscheinlich benötigen.

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Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung des .Shit-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie .Shit mit System Restore

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von .Shit liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von .Shit erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Bonus: Wiederherstellung der Daten

Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen .Shit vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.

Wenn Ihre Dateien von .Shit verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:

Die Datenwiederherstellung mit der Software Data Recovery Pro

Wenn Sie auf der Suche nach einem mühelosen und zuverlässigen Weg sind, um die Daten zu retten, sollten Sie von bewährten Tools wie Data Recovery Pro Gebrauch machen. Im Folgenden eine Anleitung für die korrekte Anwendung:

  • Data Recovery Pro herunterladen;
  • Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
  • Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von .Shit verschlüsselt worden sind;
  • Stellen Sie sie wieder her.

Die Datenwiederherstellung mit der Windows-Vorgängerfunktion

Die Methode ist zwar nicht die Antwort auf alle Probleme, aber kann zumindest im Notfall wichtige Dateien retten. Hier gilt jedoch zu berücksichtigen, dass die Systemwiederherstellung schon vor dem Angriff aktiv gewesen sein muss, da sie ansonsten nicht funktioniert.

  • Suchen Sie nach einer verschlüsselten Datei, die Sie wiederherstellen möchten und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus;
  • Selektieren Sie “Properties” und gehen Sie zum Reiter “Previous versions”;
  • Kontrollieren Sie hier unter “Folder versions” alle verfügbaren Kopien. Wählen Sie die Version aus, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie auf “Restore”.

Die Datenwiederherstellung mit ShadowExplorer

Zu guter Letzt können Sie versuchen die Dateien aus den Schattenkopien, die normalerweise auf dem Computer gespeichert sind, zu extrahieren. Schädliche Viren wie der Shit-Virus können diese Dateien natürlich löschen. Trotzdem wäre es einen Versuch wert sie mit ShadowExplorer wiederherzustellen. 

  • Laden Sie Shadow Explorer (http://shadowexplorer.com/) herunter;
  • Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten von Shadow Explorer und installieren Sie die Anwendung auf dem Computer;
  • Starten Sie das Programm und wählen Sie mithilfe des Auswahlmenüs oben links in der Ecke ihre Festplatte mit den verschlüsselten Daten aus. Kontrollieren Sie die vorhandenen Ordner;
  • Führen Sie auf den wiederherzustellenden Ordner einen Rechtsklick aus und wählen Sie “Export”. Sie können ebenfalls auswählen, wo der Ordner wiederhergestellt werden soll.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor .Shit und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Gabriel E. Hall
Gabriel E. Hall - Leidenschaftliche Internetforscherin

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