Anzeigen von Clicksor entfernen (Tutorial) - Entfernungsanweisungen
Anleitung für die Entfernung der Clicksor-Anzeigen
Was ist Clicksor?
Analyse über Clicksor
Der Clicksor-Virus (alternativ bekannt als serv.clicksor.net und ads.clicksor.com) ist eine Adware, die für Werbetreibende entwickelt worden ist. Mit dem Veröffentlichen einer neuen Webseite oder Anwendung ist man wahrscheinlich an ein paar Werbetipps interessiert. Zu diesem Zweck gibt es unzählige Webseiten und Dienstleistungen. Die richtige Wahl ist hierbei keine leichte Aufgabe, denn das Internet ist voll von allerlei dubiosen Anwendungen, deren einziges Ziel es ist Profit zu machen. Die Sicherheit und Wirksamkeit solcher Anwendungen ist äußerst fragwürdig. Selbst Clicksor gehört zu den Programmen, die als Adware klassifiziert werden. Mit gezielten Methoden oder Cookies versucht man dort das Vertrauen zu gewinnen und zusätzlich mit Anzeigen zu bombardieren. Klickt man sie an, wird man versehentlich oder absichtlich nach anderen Webseiten weitergeleitet. Clicksor wird von einigen Schadsoftware-Entfernern übrigens als potenziell unerwünschte Anwendung erkannt und daher in Quarantäne gestellt. Auf der Webseite von Clicksor ist zwar eine Adresse und ein ausführlicher Bericht über die Firma und ihre Dienstleistungen zu finden, aber von Datenschutzbestimmungen ist nichts zu sehen, welche für jede zuverlässige Webseite ein absolutes Muss ist. Berichten zufolge sind die positiven Benutzerbeurteilungen noch nicht einmal echt und selbst die Besucherzahl sollen gefälscht sein. Kurz gesagt: Es ist empfehlenswert Clicksor zu entfernen. In den folgenden Abschnitten mehr darüber, warum das Programm negative Auswirkungen auf das System und das Unternehmen hat.
Leichtes Geld zu verdienen ist eins der häufigsten Online-Ziele. Während Cyberkriminelle sich illegalen Tätigkeiten zuwenden und Erpressungsprogramme entwickeln, entscheiden sich andere Gauner für weniger riskante Geschäfte. Im Vergleich zu normalen Viren ist Clicksor nicht gefährlich, kann aber dennoch zum Hindernis werden. Ähnliche PUPs versuchen mit einem professionellen Design und praktischen Dienstleistungen einen positiven Eindruck zu machen. Clicksor bietet hierbei für neue Webseiten nützliche Features: Diverse und attraktive Werbeformate, bequeme Zahlungsmöglichkeiten usw. Zudem bietet Clicksor ein Empfehlungsplan an, womit man 10% mehr Einnahmen erzielt, wenn man die Webseite an andere Werbetreibende empfiehlt. Hierfür wird allerdings die Nutzung von automatisierten, frequenten Anzeigen vorgeschlagen.
Die Sicherheitsanwendung könnte die Adware als Ads.Clicksor.com (Pop-up) anzeigen.
Unabhängig davon, ob Sie Ihre Dienste nun an Werbeträger oder Kunden bewerben, übertriebene Werbung hat eher einen nachteiligen Effekt als es dem Geschäft zugutekommt. Mit den Neuigkeiten über den amerikanischen Kongressbeschluss darüber, dass Werbefirmen nun Nutzerdaten ohne Zustimmung sammeln können, kann dies für Webseiten voller kommerzieller Angebote bedeuten, dass potenzielle Kunden dies als Abschreckung empfinden. Hinsichtlich der Tatsache, dass Clicksor in Sachen Sicherheit Nachteile mit sich bringt, sind unerwünschte Aktivitäten wie Weiterleitungen nach unbekannte Webseiten sicherlich auch keine Seltenheit. Man könnte hierbei versehentlich zu einer dubiosen Webseite weitergeleitet werden, weshalb wir empfehlen die Pros und Kontras genau abzuwägen und zu entscheiden, ob die Dienstleistung dieser Webseite wirklich sicher in Anspruch zu nehmen ist. Wenn Sie sich bereits für die Entfernung von Clicksor entschieden haben, können Sie es mithilfe von FortectIntego beseitigen.
Die Verbreitungsmethoden von Adware
Ähnliche Webseiten in der Werbebranche bewerben ihre Tätigkeiten normalerweise auf ihrer offiziellen Webseite. Wenn Sie auf der Suche nach Werbetricks sind, ist es nicht überraschend, dass Sie auf diese Anwendung getroffen sind. PUPs werden übrigens auch auf ziemlich unangenehme Weise befördert und befinden sich in solchen Fällen in Freeware als Add-ons. Ist man bei der Installation der Freeware nicht aufmerksam, installiert man auch die unerwünschten Programme. Das Problem ist, dass sich nicht nur eine lästige Adware auf dem Gerät einnisten kann, sondern hierdurch auch die Infizierung mit einem echten Virus begünstigt wird. Ein solches Hijacken kommt im Falle von Clicksor allerdings kaum vor. Falls Sie es aber bereits installiert oder sich hierfür registriert haben, deinstallieren Sie das Programm und entfernen Sie seine Features vom Browser.
Clicksor beseitigen
Obwohl die Entfernung von Clicksor und PUPs generell nicht schwierig ist, erfordert sie dennoch Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Um Zeit zu sparen, kann von Anti-Spyware Gebrauch gemacht werden. Zudem besteht natürlich die Möglichkeit das Programm manuell zu entfernen. Wir haben hierfür weiter unten eine Anleitung vorbereitet. Wenn Sie das nächste Mal auf der Suche nach einem Programm sind, womit Sie Ihr Werben erleichtern können, sollten Sie sich vergewissern, dass vollständige Referenzen, Nutzungsbedingungen, Datenschutzbestimmungen und eine angemessene, aber effektive Werbepolitik angegeben werden. Sie sollten auch Beurteilungen anderer Benutzer genügend Aufmerksamkeit schenken, denn normalerweise können sie dabei helfen zu entscheiden, welches Programm gut und welches schlecht ist.
Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung der Clicksor-Anzeigen
Deinstallation in Windows
So lässt sich Clicksor in Windows 10/8 entfernen:
- Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
- Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren.
- Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Clicksor (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
- Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
- Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK.
Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:
- Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
- Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren.
- Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
- Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
- Bestätigen Sie mit Ja.
- Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.
Deinstallieren auf dem Mac
Einträge im Ordner Programme entfernen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
- Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
- Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).
Um eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:
- Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
- Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
- Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
- Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.
MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
- Klicken Sie unten auf Deinstallieren.
Cookies und andere Browserdaten löschen:
- Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
- Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
- Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen.
Tabs und Startseite wiederherstellen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
- Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.
MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):
- Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
- Wählen Sie den Reiter Details.
- Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden.
Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.
- Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
- Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen.
- Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
- Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose
Anleitung für die Chromium-Version von Edge
Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:
- Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
- Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Website-Daten löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
- Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
- Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
- Klicken Sie auf Jetzt löschen.
Chromium Edge zurücksetzen:
- Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
- Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
- Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Zurücksetzen.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Gefährliche Erweiterungen löschen:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
- Wählen Sie Add-ons.
- Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Clicksor in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen.
Startseite zurücksetzen:
- Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
- Wählen Sie Einstellungen.
- Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.
Cookies und Website-Daten löschen:
- Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
- Klicken Sie auf Daten entfernen…
- Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Falls trotz der obigen Anweisungen Clicksor nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
- Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung.
- Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
- Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Clicksor abgeschlossen sein.
Google Chrome zurücksetzen
Es ist äußerst wichtig, dass alle zu Clicksor gehörenden Elemente beseitigt werden. Das Zurücksetzen des Browsers kann hierbei eine hilfreiche Option sein.
Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:
- Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
- In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
- Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
- Klicken Sie auf Daten löschen.
Startseite ändern:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
- Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.
Google Chrome zurücksetzen:
Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:
- Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Navigieren Sie zu Erweitert.
- Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
- Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
- Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen.
Safari zurücksetzen
Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Wählen Sie Erweiterungen.
- Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Clicksor aus und wählen Sie Deinstallieren.
Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:
- Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
- Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
- Bestätigen Sie mit Verlauf löschen.
Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):
- Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
- Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
- Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
- Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren.
Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Clicksor in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.
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Privatsphäre leicht gemacht
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.
Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.
Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.