Virus Go.mail.ru entfernen (Entfernungsanweisungen) - aktualisiert Jan 2021
Mail.ru-Virus – Eine Cyberbedrohung, die Chrome und Firefox im Visier hat
Go.mail.ru ist eine russische Nachrichtenseite, die mit potenziell unerwünschten Programmen (PUP) beworben wird. Sie agiert somit als Browser-Hijacker und ist hauptsächlich auf russischsprachige Nutzer ausgerichtet. Die Cyberbedrohung hat hierbei vor allem Google Chrome und Mozilla Firefox als Ziel.
Der Mail.ru-Virus ist mit Freeware- und Shareware-Installationsprogrammen gebündelt. Diese Verbreitungsmethode hilft Computer von unaufmerksamen Nutzern zu infiltrieren, die dem Installationsprozess nicht ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Obwohl der Browser-Hijacker in der Regel nicht bemerkt wird, bemerken Betroffene sofort die verursachten Probleme und suchen im Internet Antwort auf Fragen wie „как удалить go.mail.ru из chrome/firefox“.
Der Mail.ru-Virus soll Kontrolle über den anvisierten Browser und die Surfgewohnheiten der Benutzer übernehmen. Der Browser-Hijacker kann
- hxxp://go.mail.ru/search als Suchanbieter und Startseite festlegen.
- gesponserte Links unter den Suchresultaten hinzufügen.
- nach suspekten Drittseiten weiterleiten.
- auf besuchte Webseiten Anzeigen, Pop-ups, In-Text-Werbung und andere Arten von Werbung einblenden.
- Informationen über Nutzer erfassen.
- die Entfernung von go.mail.ru verhindern.
Das Programm verkompliziert offensichtlich die Surfsitzungen auf den betroffenen Computern. Eine der störendsten Features ist, dass Nutzer nicht ihre eigene bevorzugte Startseite und Suchmaschine festlegen können.
Der Mail.ru-Virus schützt sich vor einer Entfernung, indem er zusätzliche Browser-Add-ons und -Erweiterungen installiert, welche die Domain nach dem Löschen oder Zurücksetzen automatisch neu festlegen. Es ist bereits bekannt, dass der Hijacker die Ordner C:\Program Files (x86)\Mail.Ru\ und C:\Users\Home\AppData\Local\Mail.Ru kreiert.
Die Entfernung von Mail.ru ist trotzdem möglich und aufgrund der suspekten Weiterleitungen und eventuellen datenschutzrechtlichen Probleme sogar ratsam. Für eine zügige Entfernung empfiehlt es sich von ReimageIntego Gebrauch zu machen und die betroffenen Browsereinstellungen zurückzusetzen.
Go.mail.ru ist eine störende Suchseite voller Links nach externen Seiten. Es wird angenommen, dass sie mit der Hilfe von potenziell unerwünschten Programmen wie Browser-Hijackern beworben wird.
Mail.ru-Virus kann zum Besuch hochsuspekter Webseiten überlisten
Der Mail.ru-Virus zwingt zur Nutzung einer fragwürdigen Suchmaschine, die Links von äußerst suspekten Webseiten enthalten kann. Einige der Resultate können bearbeitet worden sein, sodass man dazu überlistet wird einen gesponserten Link anzuklicken, welcher nichts mit der gesuchten Information zu tun hat.
Das Hauptproblem bei den Go.mail.ru-Weiterleitungen ist jedoch, dass der Hijacker die Ursache für den Besuch von Phishing-Seiten, Supportbetrugsseiten oder infizierte Webseiten sein kann. Die Chancen ein Opfer eines Cyberverbrechens zu werden steigt folglich nach der Infizierung mit dem Browser-Hijacker.
Auch wenn der Mail.ru-Virus selbst nicht gefährlich ist, kann er die richtigen Bedingungen kreieren, um auf unsicheren und potenziell schädlichen Seiten zu surfen. Vergessen Sie nicht, dass das gleiche Problem bei Anzeigen existiert, die auf Webseiten eingeblendet werden.
Problematisch sind die Anzeigen von Mail.ru, weil sie legitim und nützlich aussehen. Der Grund hierfür ist sogar simpel. Das PUP sammelt mithilfe von Tracking-Cookies und Web Beacons Informationen über die Benutzeraktivitäten im Internet, einschließlich Suchanfragen, Internetverlauf, IP-Adressen und andere nicht personenbezogene Informationen.
Die gesammelten Daten helfen dabei gezielte Werbung einzublenden, die ein Anklicken wahrscheinlicher machen. Beachten Sie, dass die Autoren des Hijackers mit den angeklickten Anzeigen und dem Verbessern des Traffics der gesponserten Seiten Geld verdienen. Um den Umsatz so weit wie möglich zu steigern, kann der Hijacker enorme Mengen an kommerziellen Inhalten einblenden, welche letztendlich das Surferlebnis beeinträchtigen. Für ein sicheres Surfen im Internet ist es daher ein Muss die Mail.ru-Schadsoftware zu entfernen.
Browser-Hijacker kann in jedem Freeware-Paket enthalten sein
Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, ist Go.mail.ru eine russische Webseite. Das heißt jedoch nicht, dass man den Computer nur infizieren kann, wenn man in diesem Land wohnt, russische Webseiten besucht oder Software aus diesem Land herunterlädt. Das potenziell unerwünschte Programm ist hauptsächlich via Softwarepakete im Umlauf und es wird hierbei keinen Unterschied gemacht.
Wichtig zu wissen ist, wie man solche Programme offenbart und sie von ihrer Installation abhält. Glücklicherweise ist dies recht simpel. Wenn Sie neue Programme auf dem Computer installieren, wählen Sie einfach die „erweiterten“ Installationseinstellungen und kontrollieren jeden Installationsschritt. Wenn dubiose Komponenten im Softwarepaket auftauchen, heben Sie die Markierungen daneben auf und fahren erst dann mit der Installation fort.
Wie man Mail.ru beseitigt
Nach einer Infizierung mit dem Browser-Hijacker, ringen viele Nutzer mit der Entfernung von Mail.ru. Der Hijacker kann schwierig zu entfernen sein, weil er die Browsereinstellungen und Windows-Registrierungsdatenbank bearbeitet. Jeder Versuch die russische Webseite mit einer anderen Startseite zu ersetzen schlägt hierdurch fehl.
Wenn Sie bereits mehrere Male versucht haben Go.mail.ru zu entfernen und Hilfe benötigen, empfehlen wir eine Anti-Malware zu installieren und damit das System zu scannen. Unsere empfohlenen Entferner finden Sie weiter unten. Alternativ können Sie natürlich auch eine andere zuverlässige Anti-Malware/Anti-Spyware Ihrer Wahl installieren.
Sie können außerdem unsere Anleitung am Ende des Artikels befolgen und Go.mail.ru manuell entfernen. Hierbei werden verdächtige Programme, Add-ons und andere fragwürdige Einträge selbst deinstalliert. Zusätzlich ist es notwendig, dass man die Browser zurücksetzt, damit die Tracking-Cookies gelöscht werden.
Sie können den Virenschaden mithilfe von ReimageIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung des Go.mail.ru-Virus:
Go.mail.ru von den Betriebssystemen Windows entfernen
Um den Go.mail.ru-Virus in Windows zu löschen, müssen Sie alle damit zusammenhängenden Programme deinstallieren. Der Verbleib der Anwendungen ist problematisch und zudem werden sie nicht von allen Antivirensystemen erkannt, da einige als Spyware klassifiziert werden und nicht als Schadsoftware.
Wir haben daher diese Anweisungen vorbereitet, um den Virus manuell zu beseitigen. Wir hoffen, dass Sie den Virus ausfindig machen können (er kann sich hinter verschiedenen Namen verbergen) und erfolgreich vom System verbannen.
Wichtig ist außerdem, dass Sie die Verknüpfungen von Chrome, Firefox und anderen Browsern wie unten beschrieben prüfen. Browser-Hijacker können manchmal die Verknüpfungen bearbeiten, um den Nutzer direkt beim Öffnen des Browsers nach der suspekten Suchseite zu leiten.
TIPP. Der Browser-Hijacker versucht oftmals die Einträge in der Registrierungsdatenbank, die Browserverknüpfungen und anderen Systemeinstellungen zu modifizieren, um seinen Platz auf dem System zu sichern. Systemeinstellungen, insbesondere die Windows-Registrierungsdatenbank, sollten nur von erfahrenen IT-Fachkräften bearbeitet werden. Wir empfehlen aus diesen Grund von automatischen Spyware-/Schadsoftware-Entfernern Gebrauch zu machen. Aktualisieren Sie das gewünschte Programm zuerst und führen Sie dann mehrere Systemscans aus, um die Bedrohung vollständig zu beseitigen.
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Klicken Sie auf Start → Control Panel → Programs and Features (falls Sie ein Benutzer von Windows XP sind, klicken Sie auf Add/Remove Programs).
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Falls Sie ein Benutzer von Windows 10 / Windows 8 sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste in der unteren linken Ecke des Bildschirms. Sobald das Quick Access Menu auftaucht, selektieren Sie Control Panel und Uninstall a Program.
- Deinstallieren Sie Go.mail.ru und alle dazugehörigen Programme
Suchen Sie hier nach Go.mail.ru oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen. -
Deinstallieren Sie diese und klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.
- Löschen Sie Go.mail.ru von den Windows-Verknüpfungen
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung von Mozilla Firefox und selektieren Sie Properties. -
Gehen Sie zum Tab Shortcut und sehen Sie sich das Feld Target an. Löschen Sie die zum Virus gehörende schädliche URL.
Wiederholen Sie die oben aufgeführten Schritte mit allen Browserverknüpfungen, einschließlich Internet Explorer und Google Chrome.
Go.mail.ru vom Betriebssystem Mac OS X entfernen
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Wenn Sie OS X verwenden, klicken Sie oben links im Bildschirm auf den Button Go und wählen Sie Applications.
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Warten Sie bis Sie den Ordner Applications sehen und suchen Sie nach Go.mail.ru oder andere suspekte Programme. Führen Sie nun einen Rechtsklick auf jeden dieser Einträge aus und wählen Sie Move to Trash.
Go.mail.ru von Internet Explorer (IE) entfernen
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Entfernen Sie gefährliche Add-ons
Öffnen Sie Internet Explorer, klicken Sie oben rechts im Browser auf das Zahnrad-Icon (IE-Menü) und wählen Sie Manage Add-ons. -
Sie sollten nun das Fenster Manage Add-ons sehen. Suchen Sie hier nach Go.mail.ru und anderen verdächtigen Plug-ins. Deaktivieren Sie diese Einträge, indem Sie auf Disable klicken.
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Ändern Sie die Startseite, falls diese von dem Virus verändert wurde.
Klicken Sie oben rechts im Browser auf das Zahnrad-Icon (Menü) und selektieren Sie Internet Options. Bleiben Sie im Tab General. -
Löschen Sie hier die schädliche URL und geben Sie die gewünschte Seite ein. Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen zu speichern.
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Setzen Sie Internet Explorer zurück.
Klicken Sie wieder auf das Zahnrad-Icon (Menü) und selektieren Sie Internet options. Gehen Sie zum Tab Advanced. - Selektieren Sie hier Reset.
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Wählen Sie im neuen Fenster Delete personal settings aus und selektieren Sie Reset ein weiteres Mal, um die Entfernung von Go.mail.ru abzuschließen.
Virus Go.mail.ru von Microsoft Edge entfernen
Einstellungen von Microsoft Edge zurücksetzen (Methode 1):
- Starten Sie Microsoft Edge und klicken Sie auf More (oben rechts die drei Punkte).
- Klicken Sie für weitere Optionen auf Settings.
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Sobald das Fenster für Settings auftaucht, klicken Sie im Abschnitt Clear browsing data auf den Button Choose what to clear.
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Wählen Sie hier alles aus, was Sie löschen möchten und bestätigen Sie es mit einem Klick auf Clear.
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Führen Sie nun einen Rechtsklick auf den Start-Button (das Windows-Logo) aus. Wählen Sie hier den Task Manager.
- Suchen Sie im Reiter Processes nach Microsoft Edge.
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Führen Sie darauf einen Rechtsklick aus und wählen Sie Go to details. Wenn Sie Go to details nicht sehen, klicken Sie auf More details und wiederholen Sie die vorherigen Schritte.
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Suchen Sie im Reiter Details jeden Eintrag mit Microsoft Edge. Führen Sie auf jeden Eintrag einen Rechtsklick aus und wählen Sie End Task, um die Tasks zu beenden.
Microsoft Edge zurücksetzen (Methode 2):
Wenn Methode 1 nicht funktioniert hat, müssen Sie Edge mit einer fortschrittlicheren Methode zurücksetzen.
- Achtung: Bevor Sie diese Anweisungen befolgen müssen Sie Ihre Daten sichern.
- Finden Sie auf dem Computer folgenden Ordner:
C:\Users\%username%\AppData\Local\Packages\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
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Selektieren Sie jeden darin gespeicherten Eintrag und führen Sie auf der Auswahl einen Rechtsklick aus. Wählen Sie dann Delete.
- Klicken Sie auf den Start-Button (das Windows-Logo) und geben Sie window power ein.
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Führen Sie einen Rechtsklick auf die Windows PowerShell aus und klicken Sie auf Run as administrator.
- Als Administrator: Fügen Sie im Fenster von der Windows PowerShell nach PS C:\WINDOWS\system32> folgende Befehlszeile ein und bestätigen danach mit der Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register $($_.InstallLocation)\AppXManifest.xml -Verbose}
Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, sollte Go.mail.ru von Microsoft Edge entfernt worden sein.
Go.mail.ru von Mozilla Firefox (FF) entfernen
Um den Go.mail.ru-Virus in Firefox zu beseitigen, müssen Sie die dazugehörigen Add-ons löschen. Wir empfehlen nach allen Arten von verdächtigen Add-ons zu suchen, besonders diejenigen, die ein „besseres Surferlebnis“ versprechen. Nachdem Sie die verdächtigen Add-ons gelöscht haben, setzen Sie den Browser zurück.
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Entfernen Sie gefährliche Erweiterungen
Öffnen Sie Mozilla Firefox, klicken Sie auf das Icon für das Menü (oben rechts) und selektieren Sie Add-ons → Extensions. -
Selektieren Sie hier Go.mail.ru und weitere bedenkliche Plug-ins. Klicken Sie auf Remove, um diese Einträge zu löschen.
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Ändern Sie die Startseite, falls diese von dem Virus verändert wurde.
Klicken Sie auf das Menü (oben rechts), wählen Sie Options → General. - Löschen Sie hier die schädliche URL und geben Sie die gewünschte Webseite ein oder klicken Sie auf Restore to default.
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Klicken Sie auf OK, um diese Änderungen zu speichern.
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Setzen Sie Mozilla Firefox zurück.
Klicken Sie oben links auf das Firefox-Menü und klicken Sie auf das Fragezeichen. Wählen Sie hier Troubleshooting Information. -
Sie können nun die Nachricht Reset Firefox to its default state mit dem Button Reset Firefox sehen. Klicken Sie mehrmals auf den Button und schließen Sie die Entfernung von Go.mail.ru ab.
Go.mail.ru von Google Chrome entfernen
Um Go.mail.ru in Chrome zu entfernen, müssen Sie:
1. Alle damit verbundenen Browsererweiterungen löschen.
2. Verdächtige URLs im Bereich „Beim Start“ löschen, sowie bei den Einstellungen für die Standardsuchmaschine.
3. Chrome zurücksetzen.
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Löschen Sie schädliche Plug-ins
Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Icon für das Menü (oben rechts) und selektieren Sie Tools → Extensions. -
Selektieren Sie hier Go.mail.ru und weitere schädliche Plug-ins und klicken Sie auf den Abfalleimer, um diese Einträge zu löschen.
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Ändern Sie die Startseite und Standardsuchmaschine, falls diese von dem Virus geändert wurden.
Klicken Sie auf das Icon für das Menü und wählen Sie Settings. -
Suchen Sie hier nach Open a specific page or set of pages unter On startup und klicken Sie auf Set pages.
- Sie sollten nun ein weiteres Fenster sehen. Löschen Sie hier schädliche Suchseiten und geben Sie die Seite an, die Sie als Startseite verwenden möchten.
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Klicken Sie nun wieder auf das Menü-Icon und wählen Sie Settings → Manage Search engines im Abschnitt Search.
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Entfernen Sie im Fenster Search Engines... schädliche Suchseiten. Sie sollten dort nur Google oder Ihre gewünschte Seite hinterlegt haben.
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Setzen Sie Google Chrome zurück.
Klicken Sie oben rechts in Google Chrome auf das Icon für das Menü und selektieren Sie Settings. -
Scrollen Sie bis zum Ende der Seite herunter und klicken Sie auf Reset browser settings.
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Klicken Sie auf Reset, um diese Aktion zu bestätigen und schließen Sie die Entfernung von Go.mail.ru ab.
Go.mail.ru von Safari entfernen
- Entfernen Sie gefährliche Erweiterungen
Öffnen Sie den Webbrowser Safari und klicken Sie oben links im Bildschirm im Menü auf Safari. Wählen Sie anschließend die Preferences. -
Wählen Sie hier Extensions und suchen Sie nach Go.mail.ru oder anderen suspekten Einträgen. Klicken Sie auf den Button Uninstall, um jeden dieser Einträge zu beseitigen.
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Ändern Sie die Startseite, falls diese von dem Virus verändert wurde.
Öffnen Sie Ihren Webbrowser Safari und klicken Sie im Menü auf Safari. Wählen Sie hier die Preferences (wie bereits gezeigt) und selektieren Sie General. -
Schauen Sie sich hier das Feld Homepage an. Wenn es von Go.mail.ru geändert wurde, löschen Sie den unerwünschten Link und geben Sie den Link ein, den Sie für Ihre Suchen verwenden möchten. Vergessen Sie nicht "http://" vor der Adresse der Seite einzugeben.
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Setzen Sie Safari zurück.
Öffnen Sie den Browser Safari und klicken Sie oben links im Bildschirm im Menü auf Safari. Wählen Sie hier Reset Safari.... -
Sie werden nun ein Fenster mit einer Liste an Optionen für das Zurücksetzen des Browsers sehen. All diese Optionen sind üblicherweise ausgewählt, aber Sie können trotzdem bestimmen, was alles zurückgesetzt werden soll. Klicken Sie auf den Button Reset, um die Entfernung von Go.mail.ru abzuschließen.
Wählen Sie den richtigen Webbrowser und sorgen Sie für mehr Sicherheit mit einem VPN
Online-Spionage hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen und Internetnutzer interessieren sich immer mehr dafür, wie sie ihre Privatsphäre schützen können. Eines der grundlegenden Methoden, um für eine extra Schutzschicht zu sorgen, ist: Die Wahl eines privaten und sicheren Webbrowsers.
Es ist jedoch möglich, noch eine zusätzliche Schutzebene hinzuzufügen und ein völlig anonymes Surfen im Internet zu schaffen, und zwar mithilfe dem VPN Private Internet Access. Die Software leitet den Datenverkehr über verschiedene Server um, so dass Ihre IP-Adresse und geografischer Standort getarnt bleiben. Die Kombination aus einem sicheren Webbrowser und einem VPN für den privaten Internetzugang ermöglicht es im Internet zu surfen, ohne das Gefühl zu haben, von Kriminellen ausspioniert oder ins Visier genommen zu werden.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.
Eure Meinung über Go.mail.ru virus
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