Virus MapsFrontier entfernen (Entfernungsanweisungen) - aktualisiert Jan 2021
Anleitung für die Entfernung des MapsFrontier-Virus
Was ist MapsFrontier-Virus?
Maps Frontier ist ein PUP, das Verkehrsupdates verspricht, aber stattdessen unerwünschte Werbung verursacht
Maps Frontier ist eine Erweiterung für Google Chrome und andere Browser. Sie wird als App beworben, die ihren Nutzern mit Wegbeschreibungen, Verkehrsinformationen, Routen und ähnlichen Informationen hilft. Bedauerlicherweise handelt es sich hierbei jedoch auch um eine werbefinanzierte Software, die den Browser mit Werbung füllt und gesuchte Informationen heimlich sammelt. Die gesponserten Inhalte helfen den Entwicklern, Traffic zu weniger bekannte Webseiten zu steigern und damit Geld zu verdienen. Die Nutzer hingegen hängen mittendrin, da sie ständig mit Bannern, Angeboten, Deals, Coupons und anderen Pop-ups überwältigt werden, die sogar den Inhalt legitimer Webseiten verdecken können.
Überblick | |
Name | Maps Frontier Advertising, MapsFrontier Offers |
---|---|
Typ | Adware |
Betroffene Betriebssysteme | Windows, Mac OS X |
Anvisierte Browser | Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer, Safari und andere populäre Browser |
Hauptgefahren | Gefährdung durch virenverseuchte und andere gefährliche Seiten |
Verbreitung | Softwarepakete, Herstellerseite |
Symptome | Aufdringliche Anzeigen in Form von Pop-ups, Angeboten, Bannern, Deals, Coupons usw. |
Entfernung | Sie können es deinstallieren, indem Sie von ReimageIntego Gebrauch machen |
Die Probleme mit dem Add-on beginnen bereits mit seiner Verbreitungsmethode. Trotz der Tatsache, dass es von seiner offiziellen Seite heruntergeladen werden kann, wurde es auch mit verschiedenen kostenlosen Programmen gebündelt verbreitet. Hierdurch ist es einfach, es unwissentlich herunterzuladen. Allerdings ist es anschließend unmöglich, Maps Frontier Advertising und ähnliche Erweiterungen zu übersehen, sobald man Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer, Safari oder einen anderen Browser öffnet.
Der so genannte MapsFrontier-Virus ist in der Lage, Einstellungen auf dem betroffenen Computer und jedem der betroffenen Browser zu ändern, um kommerzielle Inhalte anzuzeigen, wie bspw.:
- Modifizieren der Windows-Registry oder Erstellern neuer Registrierungsschlüssel;
- Hinzufügen zum Autostart, um bei jedem Windows-Start ausgeführt zu werden;
- Ändern der Verknüpfungen und Einstellungen des Browsers;
- Nutzen einer virtuellen Ebene, um Anzeigen, Banner oder andere Arten von Online-Werbung auf besuchten Webseiten anzuzeigen.
Die Änderungen sind notwendig, um Werbeeinnahmen für die Entwickler von MapsFrontier zu generieren. Leider versuchen sie, ihr Ziel ziemlich aggressiv zu erreichen. Anzeigen im Zusammenhang mit diesem PUP können den gesamten Bildschirm des Browsers abdecken, den benötigten Inhalt verdecken, keinen Schließen (X)-Button aufweisen und einen auf jeder besuchten Webseite folgen.
Typischerweise zeigt Maps Frontier Anzeigen mit Einkaufsangeboten, Rabatten, Preisvergleichen und anderen Angeboten, die „Sie interessieren könnten“. In der Tat, einige von ihnen könnten interessant aussehen, denn schließlich ermöglichen die Tracking-Aktivitäten das Erstellen von personalisierten Anzeigen.
Es ist jedoch wichtig, von zu guten Angeboten fernzubleiben. Gewöhnlich sind sie irreführend und dienen nur dazu Klicks anzuziehen. Beachten Sie, dass einige dieser Banner oder Pop-ups auf gefährliche Webseiten verweisen, auf denen man Schadsoftware installieren oder persönliche Daten preisgeben könnte.
Eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Cyber-Bedrohungen zu stoßen, und ein erheblich beeinträchtigtes Surferlebnis sind jedoch nicht die einzigen Gründe, Maps Frontier vom Computer zu entfernen. Eine Adware ist eine hinterhältige Software, die normalerweise nicht-personenbezogene Informationen sammelt, die gelegentlich auch persönliche Daten enthalten können. Das Problem ist, dass man nie sicher sein kann, wo diese Daten landen. Seien Sie daher vorsichtig und geben Sie im Internet keine persönlichen Daten preis. Es sei denn, Sie wissen sicher, dass auf die Webseite verlass ist.
Das Problem bei Maps Frontier – Datenerfassung
Durch die Verwendung von Tracking-Cookies, -Pixeln, -Tags und ähnlichen Technologien kann Maps Frontier verschiedene nicht-personenbezogene Daten wie besuchte Webseiten, Suchanfragen, angeklickte Anzeigen oder Links und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Surfen erfassen. Diese Informationen ermöglichen die Erstellung eines Profils und das Einblenden ansprechender Werbung. Hierfür kommuniziert das werbefinanzierte Programm mit Werbenetzwerken und liefert dann Anzeigen an den Nutzer der Erweiterung. Hinzu kommt, dass die nicht-personenbezogenen Informationen an Partner weitergegeben werden, wie auch in der Datenschutzerklärung beschrieben:
We may share your PII with our parent company and its principals, parent company, employees, consultants, officers, directors, members, agents, subsidiaries, or affiliates (collectively “Related Companies”).
Aufgrund der übertriebenen Mengen an Anzeigen, die von der Erweiterung und den Drittanbietern eingeblendet werden, kann es im Laufe der Zeit zu Abstürzen und Einfrieren des Browsers kommen. Des Weiteren könnte man unbeabsichtigt hochriskante Webseiten besuchen, was natürlich die Online-Sicherheit in Gefahr bringt. Zur eigenen Sicherheit empfiehlt sich daher die Deinstallation von Maps Frontier.
Für die Entfernung von Maps Frontier raten wir eine Anti-Malware wie ReimageIntego zu verwenden. Die Adware und die dazugehörigen Komponenten lassen sich aber auch manuell beseitigen. Unser Team hat hierfür am Ende des Artikels eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Maps Frontier wird hauptsächlich durch Softwarepakete verbreitet
Wir haben bereits kurz erwähnt, dass die Erweiterung mithilfe von kostenlosen Programmen unbemerkt in das System gelangen kann. Normalerweise wird Ihnen bei der Installation von Programmen angeboten, zwischen der Standard-/Basis- und der benutzerdefinierten/erweiterten Installation zu wählen. Wenn Sie ersteres wählen, geben Sie die Erlaubnis, unerwünschte Software auf dem Computer zu installieren.
Sie müssen daher immer die benutzerdefinierte/erweiterte Installation wählen und kontrollieren, welche Zusätze das Installationsprogramm vorschlägt. Sie müssen dann nur noch diese Zusätze aufheben und dann mit der Installation fortfahren. Nur so können unerwünschte Anwendungen und deren negative Eigenschaften vermieden werden.
Das Team von LosVirus.es empfiehlt zuverlässige Downloadquellen auszuwählen, um die gewünschten Programme zu beziehen. Denn Dateien oder Programme von unbekannten und verdächtig aussehenden Webseiten herunterzuladen, erhöht schlichtweg die Chancen potenziell unerwünschte Programme zu installieren.
Um Maps Frontier vom System zu deinstallieren, muss man alle seine Komponenten entfernen
Für die Entfernung von Maps Frontier hat man die Auswahl zwischen zwei verschiedenen effektiven Methoden. Die erste und von unserer Seite bevorzugte Methode ist die automatische Entfernung. Wenn Sie das System mit einer Anti-Malware bereinigen, können Sie sicherstellen, dass alle schädlichen Komponenten (die nicht unbedingt mit dieser Adware in Verbindung stehen) beseitigt werden.
Die zweite Option ist die manuelle Entfernung des PUPs. Die automatische Entfernung ist definitiv einfacher, aber beide Methoden sind effektiv. Sie können also auch die folgende Anleitung befolgen, um Maps Frontier vollständig zu entfernen. Die Adware kann zusammen mit anderen PUPs ins Gerät gelangt sein oder selbst fragwürdige Elemente installiert haben. Sie müssen sie alle finden und löschen.
Sie können den Virenschaden mithilfe von ReimageIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.
Anleitung für die manuelle Entfernung des MapsFrontier-Virus
Deinstallation in Windows
Um alle unerwünschten Komponenten der Adware zu deinstallieren, müssen Sie sie in der Programmliste ausfindig machen und auf „Deinstallieren“ klicken. Der untenstehende Leitfaden wird Ihnen helfen, diese Aufgabe erfolgreich durchzuführen:
So lässt sich MapsFrontier-Virus in Windows 10/8 entfernen:
- Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
- Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren.
- Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich MapsFrontier-Virus (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
- Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
- Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK.
Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:
- Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
- Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren.
- Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
- Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
- Bestätigen Sie mit Ja.
- Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.
MapsFrontier vom Betriebssystem Mac OS X entfernen
-
Wenn Sie OS X verwenden, klicken Sie oben links im Bildschirm auf den Button Go und wählen Sie Applications.
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Warten Sie bis Sie den Ordner Applications sehen und suchen Sie nach MapsFrontier oder andere suspekte Programme. Führen Sie nun einen Rechtsklick auf jeden dieser Einträge aus und wählen Sie Move to Trash.
Virus MapsFrontier von Microsoft Edge entfernen
Einstellungen von Microsoft Edge zurücksetzen (Methode 1):
- Starten Sie Microsoft Edge und klicken Sie auf More (oben rechts die drei Punkte).
- Klicken Sie für weitere Optionen auf Settings.
-
Sobald das Fenster für Settings auftaucht, klicken Sie im Abschnitt Clear browsing data auf den Button Choose what to clear.
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Wählen Sie hier alles aus, was Sie löschen möchten und bestätigen Sie es mit einem Klick auf Clear.
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Führen Sie nun einen Rechtsklick auf den Start-Button (das Windows-Logo) aus. Wählen Sie hier den Task Manager.
- Suchen Sie im Reiter Processes nach Microsoft Edge.
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Führen Sie darauf einen Rechtsklick aus und wählen Sie Go to details. Wenn Sie Go to details nicht sehen, klicken Sie auf More details und wiederholen Sie die vorherigen Schritte.
-
Suchen Sie im Reiter Details jeden Eintrag mit Microsoft Edge. Führen Sie auf jeden Eintrag einen Rechtsklick aus und wählen Sie End Task, um die Tasks zu beenden.
Microsoft Edge zurücksetzen (Methode 2):
Wenn Methode 1 nicht funktioniert hat, müssen Sie Edge mit einer fortschrittlicheren Methode zurücksetzen.
- Achtung: Bevor Sie diese Anweisungen befolgen müssen Sie Ihre Daten sichern.
- Finden Sie auf dem Computer folgenden Ordner:
C:\Users\%username%\AppData\Local\Packages\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
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Selektieren Sie jeden darin gespeicherten Eintrag und führen Sie auf der Auswahl einen Rechtsklick aus. Wählen Sie dann Delete.
- Klicken Sie auf den Start-Button (das Windows-Logo) und geben Sie window power ein.
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Führen Sie einen Rechtsklick auf die Windows PowerShell aus und klicken Sie auf Run as administrator.
- Als Administrator: Fügen Sie im Fenster von der Windows PowerShell nach PS C:\WINDOWS\system32> folgende Befehlszeile ein und bestätigen danach mit der Eingabetaste:
Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register $($_.InstallLocation)\AppXManifest.xml -Verbose}
Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, sollte MapsFrontier von Microsoft Edge entfernt worden sein.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Um Firefox in Ordnung zu bringen, müssen Sie alle verdächtigen Erweiterungen und Add-ons von darin löschen. Setzen Sie anschließend den Browser zurück.
Gefährliche Erweiterungen löschen:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
- Wählen Sie Add-ons.
- Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit MapsFrontier-Virus in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen.
Startseite zurücksetzen:
- Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
- Wählen Sie Einstellungen.
- Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.
Cookies und Website-Daten löschen:
- Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
- Klicken Sie auf Daten entfernen…
- Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren.
Mozilla Firefox zurücksetzen
Falls trotz der obigen Anweisungen MapsFrontier-Virus nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:
- Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
- Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung.
- Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
- Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von MapsFrontier-Virus abgeschlossen sein.
MapsFrontier von Google Chrome entfernen
Löschen Sie MapsFrontier Offers, MapsFrontier Advertising und ähnliche Erweiterungen, um das PUP in Chrome zu beseitigen.
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Löschen Sie schädliche Plug-ins
Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Icon für das Menü (oben rechts) und selektieren Sie Tools → Extensions. -
Selektieren Sie hier MapsFrontier und weitere schädliche Plug-ins und klicken Sie auf den Abfalleimer, um diese Einträge zu löschen.
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Klicken Sie nun wieder auf das Menü-Icon und wählen Sie Settings → Manage Search engines im Abschnitt Search.
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Entfernen Sie im Fenster Search Engines... schädliche Suchseiten. Sie sollten dort nur Google oder Ihre gewünschte Seite hinterlegt haben.
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Setzen Sie Google Chrome zurück.
Klicken Sie oben rechts in Google Chrome auf das Icon für das Menü und selektieren Sie Settings. -
Scrollen Sie bis zum Ende der Seite herunter und klicken Sie auf Reset browser settings.
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Klicken Sie auf Reset, um diese Aktion zu bestätigen und schließen Sie die Entfernung von MapsFrontier ab.
MapsFrontier von Safari entfernen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um in Safari Adware-bezogene Komponenten zu beseitigen:
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Entfernen Sie gefährliche Erweiterungen
Öffnen Sie den Webbrowser Safari und klicken Sie oben links im Bildschirm im Menü auf Safari. Wählen Sie anschließend die Preferences. -
Wählen Sie hier Extensions und suchen Sie nach MapsFrontier oder anderen suspekten Einträgen. Klicken Sie auf den Button Uninstall, um jeden dieser Einträge zu beseitigen.
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Setzen Sie Safari zurück.
Öffnen Sie den Browser Safari und klicken Sie oben links im Bildschirm im Menü auf Safari. Wählen Sie hier Reset Safari.... -
Sie werden nun ein Fenster mit einer Liste an Optionen für das Zurücksetzen des Browsers sehen. All diese Optionen sind üblicherweise ausgewählt, aber Sie können trotzdem bestimmen, was alles zurückgesetzt werden soll. Klicken Sie auf den Button Reset, um die Entfernung von MapsFrontier abzuschließen.
Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von MapsFrontier in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: ReimageIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.
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Wählen Sie den richtigen Webbrowser und sorgen Sie für mehr Sicherheit mit einem VPN
Online-Spionage hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen und Internetnutzer interessieren sich immer mehr dafür, wie sie ihre Privatsphäre schützen können. Eines der grundlegenden Methoden, um für eine extra Schutzschicht zu sorgen, ist: Die Wahl eines privaten und sicheren Webbrowsers.
Es ist jedoch möglich, noch eine zusätzliche Schutzebene hinzuzufügen und ein völlig anonymes Surfen im Internet zu schaffen, und zwar mithilfe dem VPN Private Internet Access. Die Software leitet den Datenverkehr über verschiedene Server um, so dass Ihre IP-Adresse und geografischer Standort getarnt bleiben. Die Kombination aus einem sicheren Webbrowser und einem VPN für den privaten Internetzugang ermöglicht es im Internet zu surfen, ohne das Gefühl zu haben, von Kriminellen ausspioniert oder ins Visier genommen zu werden.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.