Anzeigen von OptiBuy entfernen (Entfernungsanleitung) - aktualisiert Mrz 2021

Anleitung für die Entfernung der OptiBuy-Anzeigen

Was ist OptiBuy-Anzeigen?

OptiBuy konzentriert sich auf Mac-Nutzer

OptiBuy-Anzeigen

Der OptiBuy-Virus ist eine werbeunterstützte Anwendung, die üblicherweise das Betriebssystem macOS angreift. Einmal installiert, spioniert die sogenannte Adware die Surfgewohnheiten ihrer Opfer aus und erfasst Suchanfragen, Internetverläufe, IP-Adressen und Ähnliches.

Später beginnt die Adware damit auf besuchte Webseiten, insbesondere Webshops, lästige Pop-up-Anzeigen einzuspeisen. Vermutlich ist dies auch der Grund, warum in Computersicherheitsforen gefragt wird, wie man die OptiBuy-Anzeigen loswird.

Interessant ist, dass Computernutzer besonders über die Entfernung von OptiBuy vom Browser Chrome besorgt sind. Das heißt aber nicht, dass Nutzer anderer Browser verschont bleiben. Es wurde nämlich bereits festgestellt, dass der Virus auch andere Browser infizieren kann. Seien Sie sich also nicht zu sicher, dass der unerwünschte Gast nicht auf Ihrem Computer auftauchen wird.

Die Entwickler der lästigen Adware verbergen zwar ihren Firmennamen, aber unser Team hat herausgefunden, dass sie bereits zig identische Adware-Programme herausgebracht haben, wie unter anderem HotShoppy, Couponizer und SurfBuyer. Alle diese nervtötenden Programme spionieren die Vorlieben des Computernutzers aus, um sie mit einer virtuellen Schicht von gezielter Werbung zu versorgen.

Die Anzeigen von OptiBuy werden als nicht vertrauenswürdig angesehen, weil sie problemlos nach gefährliche Webseiten weiterleiten können und offensichtlich eine Gefahr für die Privatsphäre und die Sicherheit des Computers sind. Wir empfehlen daher OptiBuy mit einer Mac-kompatiblen Sicherheitssoftware zu entfernen, wie zum Beispiel Malwarebytes.

OptiBuy-VirusOptiBuy ist eine auf macOS ausgerichtete Adware. Einmal installiert, blendet die lästige Anwendung aufdringliche Online-Werbung, hauptsächlich in der Form von Bannern, ein.

Die Betrachtung der OptiBuy-Datenschutzbestimmungen hat bei unseren Experten sogar weitere Bedenken aufkommen lassen. Das Dokument gibt an, dass die Software Drittwerbung und Marketingfirmen nutzt, um Anzeigen einzublenden und diese Anzeigen Cookies enthalten können.

Hinzu kommt, dass der Entwickler zugibt, dass die Software “kein Zugriff auf Informationen hat, die die Verwendung von Cookies durch Werbeunternehmen bestätigen würde” und sie keine Kontrolle über die Inhalte der Werbeanzeigen hat. Des Weiteren sollten die Anzeigen oder die Anzeigeninhalte „nicht als Empfehlung der Firma interpretiert werden„.

Solche Angaben werfen kein gutes Licht auf das werbeunterstützte Programm. Es hat wohl mehr den Anschein, dass die Firma nur auf Klickvergütung aus ist und die Zuverlässigkeit der eingeblendeten Anzeigen kaum von Belang ist. Wenn man nicht mit solchen prägnanten Anzeigen zum Besuch suspekter oder sogar gefährlicher Webseiten verleitet werden möchte, sollte man OptiBuy direkt entfernten.

Man kann davon ausgehen, dass die Software am meisten in Amerika heruntergeladen wird, aber sie kann sich genauso gut in europäischen Ländern, wie auch Deutschland, Frankreich oder Spanien, ausbreiten und selbst andere Kontinente wie Asien oder Australien erreichen.

Das Auftauchen von Adware auf dem Computer erforschen

Obwohl viele Mac- oder PC-Nutzer behaupten, dass sie die entsprechende Adware nicht installiert haben, ist dies nicht richtig. Für eine Installation benötigen Programme die Zustimmung des Computernutzers. Das Problem ist, dass die Programme sie auf ziemlich dubiose Weise einholen.

Zu Anfang möchten wir direkt darauf hinweisen, dass potenziell unerwünschte Programme wie Adware und Browser-Hijacker typischerweise zusammen mit Freeware gebündelt verbreitet werden, wie bspw. Spiele, Download-Manager oder Media-Player.

Bei der Installation der Programme ist es ein Muss zu überprüfen, was in den Installationseinstellungen geschrieben steht. In der Regel bewerben solche Programme suspekte werbeunterstützte Programme und werden für ihre Installation bezahlt. Die Anbieter versehen die Standardeinstellungen demzufolge mit Aussagen darüber, dass der Computernutzer zu der Installation der Zusätze einwilligt.

Diese Zustimmungen können allerdings aufgehoben werden, wenn man die benutzerdefinierten bzw. erweiterten Einstellungen wählt. Stellen Sie also beim nächsten Mal sicher, dass Sie diese Installationsmethoden wählen anstelle der Standardinstallation oder der empfohlenen Installation.

Empfehlungen für die Entfernung von „ads by OptiBuy“

Die Anleitung weiter unten erklärt, wie man den OptiBuy-Virus vom Mac entfernt. Versuchen Sie ruhig das lästige Programm selbst zu deinstallieren.

Wenn Sie die Anweisungen nicht verstehen oder etwas misslingt, können Sie OptiBuy immer noch mit einer Anti-Malware wie Malwarebytes entfernen. Lassen Sie den Störenfried nicht auf dem Computersystem verweilen und fallen Sie nicht auf die Anzeigen herein, denn aller Wahrscheinlichkeit nach sparen Sie damit kein Geld.

Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.

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Anleitung für die manuelle Entfernung der OptiBuy-Anzeigen

Deinstallieren auf dem Mac

Wenn der Mac mit der hier besprochenen Adware infiziert ist, führen Sie am besten die folgenden Anweisungen aus. Im Programmverzeichnis sollten Sie folgenden Ordner finden: OptiBuy. Legen Sie ihn in den Papierkorb. Gehen Sie danach zu dem Ordner /Library/LaunchDaemons/ und legen Sie die folgende Datei ebenfalls in den Papierkorb: com.OptiBuy.agent.plist.

Einträge im Ordner Programme entfernen:

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
  2. Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
  3. Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).

Deinstallieren auf dem MacUm eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:

  1. Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
  2. Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
    Deinstallieren auf dem Mac
  3. Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
  4. Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.

MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
  2. Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
  3. Klicken Sie unten auf Deinstallieren. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cookies und andere Browserdaten löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
  2. Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
  3. Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Tabs und Startseite wiederherstellen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
  3. Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.

MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):

  1. Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
  3. Wählen Sie den Reiter Details.
  4. Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.

  1. Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
  2. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
  3. Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
  4. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
  5. Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:

    Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Anleitung für die Chromium-Version von Edge

Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:

  1. Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
  2. Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cache und Website-Daten löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
  4. Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
  5. Klicken Sie auf Jetzt löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Chromium Edge zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
  4. Bestätigen Sie mit Zurücksetzen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Löschen Sie alle fremden Erweiterungen von der Add-on-Liste und setzen Sie Firefox zurück.

Gefährliche Erweiterungen löschen:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
  2. Wählen Sie Add-ons.
  3. Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit OptiBuy-Anzeigen in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen. Mozilla Firefox zurücksetzen

Startseite zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
  2. Wählen Sie Einstellungen.
  3. Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.

Cookies und Website-Daten löschen:

  1. Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
  3. Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
  4. Klicken Sie auf Daten entfernen…
  5. Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren. Mozilla Firefox zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Falls trotz der obigen Anweisungen OptiBuy-Anzeigen nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
  2. Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung. Mozilla Firefox zurücksetzen
  3. Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
  4. Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von OptiBuy-Anzeigen abgeschlossen sein. Mozilla Firefox zurücksetzen

Google Chrome zurücksetzen

Entfernen Sie alle verdächtigen Erweiterungen von Chrome, um die Entfernungsprozedur abzuschließen.

Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:

  1. Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
  2. In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
    Google Chrome zurücksetzen

Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
  3. Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
  4. Klicken Sie auf Daten löschen. Google Chrome zurücksetzen

Startseite ändern:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
  3. Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.

Google Chrome zurücksetzen:

Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Erweitert.
  3. Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
  4. Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
  5. Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen. Google Chrome zurücksetzen

Safari zurücksetzen

Löschen Sie alle Safari Erweiterungen, die ohne Ihr Wissen installiert worden sind.

Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Wählen Sie Erweiterungen.
  3. Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von OptiBuy-Anzeigen aus und wählen Sie Deinstallieren. Safari zurücksetzen

Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
  2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
  3. Bestätigen Sie mit Verlauf löschen. Safari zurücksetzen

Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
  3. Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
  4. Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren. Safari zurücksetzen

Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von OptiBuy in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.

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Wählen Sie den richtigen Webbrowser und sorgen Sie für mehr Sicherheit mit einem VPN

Online-Spionage hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen und Internetnutzer interessieren sich immer mehr dafür, wie sie ihre Privatsphäre schützen können. Eines der grundlegenden Methoden, um für eine extra Schutzschicht zu sorgen, ist: Die Wahl eines privaten und sicheren Webbrowsers.

Es ist jedoch möglich, noch eine zusätzliche Schutzebene hinzuzufügen und ein völlig anonymes Surfen im Internet zu schaffen, und zwar mithilfe dem VPN Private Internet Access. Die Software leitet den Datenverkehr über verschiedene Server um, so dass Ihre IP-Adresse und geografischer Standort getarnt bleiben. Die Kombination aus einem sicheren Webbrowser und einem VPN für den privaten Internetzugang ermöglicht es im Internet zu surfen, ohne das Gefühl zu haben, von Kriminellen ausspioniert oder ins Visier genommen zu werden. 

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Linas Kiguolis
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