Anzeigen von Plugins Button entfernen (Einfache Entfernungsanleitung) - Tutorial

Anleitung für die Entfernung der Plugins Button-Anzeigen

Was ist Plugins-Button-Anzeigen?

Nach der Installation sorgt Plugins Button für potenziell gefährliche Anzeigen

Abbildung Plugins Button

Plugins Button ist eine Anwendung, die damit beworben wird, dass sie einen einfachen Zugriff auf die Erweiterungen in Google Chrome ermöglicht. Allerdings führt die Installation der Anwendung zu Übermengen von Anzeigen und einer geringeren Surfqualität. Das potenziell unerwünschte Programm wird deshalb als Adware klassifiziert.

Die werbeunterstützte Anwendung fügt in der Toolbar des Browsers ein Icon für die Erweiterungen hinzu, wodurch man zügig auf die installierten Add-ons zugreifen kann. Bedauerlicherweise hat das Tool jedoch mehr Nachteile als Vorteile, denn das Programm nutzt quasi eine zusätzliche virtuelle Schicht, um aufdringliche Internetwerbung einzublenden.

Plugins Button kann die Anzeigen in allen Formen und Größen einblenden. Aggressive Pop-ups, merkwürdige Anzeigen auf Nachrichtenseiten oder Banner, die den gewünschten Inhalt bedecken, können zum Störenfried werden. Die Anzeigen sind zweifellos lästig, aber können leider auch eine Gefahr für den Computer und die Privatsphäre darstellen.

Ob die Anzeigen von Plugins Button nun absichtlich oder unbeabsichtigt angeklickt werden, in beiden Fällen sind Weiterleitungen nach suspekten Webseiten möglich. Recherchen haben gezeigt, dass manche Anzeigen fragwürdige oder gefälschte Software bewerben, sowie nutzlose Rabattcoupons anbieten, um an persönliche Informationen von Computernutzern zu gelangen.

Beim Eintippen von URLs in der Adressleiste, Anklicken von Abspiel-Buttons in Videos oder sonstigen Inhalten kann die Adware ebenfalls nach Werbeseiten weiterleiten. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass Weiterleitungen nach Phishing-Seiten, Supportbetrugsseiten und anderen potenziell gefährlichen Seiten vorkommen.

Der beste Schutz vor Cyberkriminellen und schädlichen Programmen, die sich hinter infizierten Anzeigen verbergen, ist die Entfernung von Plugins Button. Selbst wenn man vorsichtig ist und man versucht die Anzeigen nicht anzuklicken, ist es unmöglich den aggressiven Werbepraktiken jedes Mal zu entkommen.

Bleibt das Add-on installiert, ermöglicht es den Entwicklern und sogar Dritten Ihre Schritte im Internet mitzuverfolgen. Das werbeunterstützte Programm kann seine Nutzer überwachen und diverse Informationen über sie sammeln. Aller Wahrscheinlichkeit nach erfasst es hierbei surfbezogene Informationen, wie Suchbegriffe, angeklickte Anzeigen und weitere Einzelheiten über besuchte Webseiten.

Die Entwickler stellen keine Datenschutzbestimmungen bereit, wo sie erklären was mit personenbezogenen Daten passiert und ob sie aggregierte Daten an Dritte weitergeben. Das Fehlen dieser Dokumente macht die Anwendung äußerst bedenklich. Entfernen Sie Plugins Button, um nicht nur den Computer vor Viren zu schützen, sondern auch Ihre Privatsphäre. Verantwortungslose Datenansammlungen und Datenlecks können schließlich zu einem Identitätsdiebstahl führen.

Die Entfernung von Plugins Button kann sowohl manuell als auch automatisch bewerkstelligt werden. Wir empfehlen jedoch die automatische Entfernung, wo Sie mit einer Anti-Malware wie FortectIntego das Gerät scannen. Laut NoVirus schlägt bei vielen Computernutzern die manuelle Entfernung von Adware fehl, weil die Programme zahlreiche Komponenten beinhalten, die schwierig auszumachen sind.

Beispiel Plugins-Button-AdwareObwohl Plugins Button als nützliches Tool beworben wird, kann es den Browser mit gefährlichen Anzeigen überhäufen.

Browser-Hijacker können heimlich installiert werden

Die Autoren des Programms nutzen hauptsächlich drei Hilfsmittel, um die Anwendung im Umlauf zu bringen:

  • Die offizielle Webseite,
  • den Chrome Web Store,
  • und das Bundling.

Die ersten Zwei sollten verständlich sein. Computernutzer können hierbei das Programm selbstständig herunterladen und installieren. Jedoch ist dies wohl eher selten der Fall. Das Bundling scheint folglich die Hauptverbreitungsmethode der Adware zu sein.

Hierbei wird es Adware ermöglicht zusammen mit Freeware und Shareware installiert zu werden. Das PUP wird dabei als optionaler Download zu der Freeware hinzugefügt. Wenn man sich für die Schnellinstallation entscheidet, gibt man indirekt die Erlaubnis die Adware auf dem System zu installieren. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, wie man eine Installation von Plugins Button verhindern kann.

Möchte man PUPs ausfindig machen, muss man Freeware mit den erweiterten Einstellungen installieren. Kontrollieren Sie während der Installation jeden einzelnen Schritt. Sobald Sie eine Liste mit vorselektierten Programmen sehen, heben Sie einfach die Markierungen daneben auf. Auf diese Weise verhindert man die Installation unerwünschter Anwendungen.

Plugins Button beseitigen

Um Plugins Button zu entfernen, muss man auf sein Icon klicken und in der Drop-Down-Liste „Remove from Chrome“ auswählen. Wenn Sie das Tool nicht freiwillig installiert haben, sollten Sie das System auf das Vorhandensein von weiteren unerwünschten Anwendungen überprüfen.

Prüfen Sie wie unten in der Anleitung beschrieben die Systemsteuerung und die Chrome-Erweiterungen, denn es könnten mit dem Softwarepaket weitere PUPs installiert worden sein.

Sie können die Entfernung auch mithilfe einer Anti-Malware beschleunigen. Nachdem Sie die Sicherheitssoftware installiert, aktualisiert und gestartet haben, wird sie alle suspekten Komponenten für Sie ausfindig machen und löschen.

Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.

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Anleitung für die manuelle Entfernung der Plugins Button-Anzeigen

Deinstallation in Windows

Wenn Plugins Button durch ein Softwarepaket in den Computer gelangt ist, sollten Sie nach weiteren unerwünschten Anwendungen auf dem System suchen. Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie alle virenverwandten Programme entfernen.

So lässt sich Plugins-Button-Anzeigen in Windows 10/8 entfernen:

  1. Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
  2. Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren. Deinstallation in Windows
  3. Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Plugins-Button-Anzeigen (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
  5. Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
  6. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK. Deinstallation in Windows

Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:

  1. Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
  2. Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren. Deinstallation in Windows
  3. Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
  4. Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
  5. Bestätigen Sie mit Ja.
  6. Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.

Deinstallieren auf dem Mac

Einträge im Ordner Programme entfernen:

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
  2. Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
  3. Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).

Deinstallieren auf dem MacUm eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:

  1. Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
  2. Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
    Deinstallieren auf dem Mac
  3. Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
  4. Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.

MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
  2. Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
  3. Klicken Sie unten auf Deinstallieren. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cookies und andere Browserdaten löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
  2. Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
  3. Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Tabs und Startseite wiederherstellen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
  3. Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.

MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):

  1. Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
  3. Wählen Sie den Reiter Details.
  4. Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.

  1. Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
  2. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
  3. Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
  4. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
  5. Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:

    Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Anleitung für die Chromium-Version von Edge

Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:

  1. Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
  2. Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cache und Website-Daten löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
  4. Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
  5. Klicken Sie auf Jetzt löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Chromium Edge zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
  4. Bestätigen Sie mit Zurücksetzen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Gefährliche Erweiterungen löschen:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
  2. Wählen Sie Add-ons.
  3. Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Plugins-Button-Anzeigen in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen. Mozilla Firefox zurücksetzen

Startseite zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
  2. Wählen Sie Einstellungen.
  3. Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.

Cookies und Website-Daten löschen:

  1. Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
  3. Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
  4. Klicken Sie auf Daten entfernen…
  5. Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren. Mozilla Firefox zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Falls trotz der obigen Anweisungen Plugins-Button-Anzeigen nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
  2. Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung. Mozilla Firefox zurücksetzen
  3. Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
  4. Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Plugins-Button-Anzeigen abgeschlossen sein. Mozilla Firefox zurücksetzen

Google Chrome zurücksetzen

Wenn Sie die Erweiterung direkt in Chrome installiert haben, sollten Sie sie wie jede andere Erweiterung entfernen können. Öffnen Sie die Erweiterungsliste und löschen Sie dort Plugins Button oder klicken Sie auf das Icon und wählen Sie „Remove from Chrome“.

Wenn die Anwendung ohne Ihre Zustimmung installiert worden ist, empfehlen wir nach weiteren verdächtigen Add-ons zu suchen und den Browser zurückzusetzen.

Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:

  1. Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
  2. In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
    Google Chrome zurücksetzen

Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
  3. Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
  4. Klicken Sie auf Daten löschen. Google Chrome zurücksetzen

Startseite ändern:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
  3. Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.

Google Chrome zurücksetzen:

Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Erweitert.
  3. Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
  4. Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
  5. Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen. Google Chrome zurücksetzen

Safari zurücksetzen

Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Wählen Sie Erweiterungen.
  3. Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Plugins-Button-Anzeigen aus und wählen Sie Deinstallieren. Safari zurücksetzen

Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
  2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
  3. Bestätigen Sie mit Verlauf löschen. Safari zurücksetzen

Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
  3. Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
  4. Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren. Safari zurücksetzen

Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Plugins Button in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Gabriel E. Hall
Gabriel E. Hall - Leidenschaftliche Internetforscherin

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Gabriel E. Hall kontaktieren
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