Virus Sage 2.2 entfernen (Entfernungsanleitung) - aktualisiert Mrz 2021

Anleitung für die Entfernung des Sage 2.2-Virus

Was ist Sage 2.2?

Die Saga von Sage geht weiter: Sage 2.2 ist da

Sage 2.2 ransomware virus

Wenn Sie bereits von dem Erpressungsprogramm Sage und Sage 2.0 gehört haben, haben wir schlechte Nachrichten: Sage 2.2 wurde neulich in der virtuellen Welt entdeckt. Die Entwickler der Schadsoftware scheinen keine Zeit zu vergeuden und haben ein neues Update für den ursprünglichen Virus herausgebracht.

Die Art und Weise neue Veröffentlichungen mit fortlaufenden Versionsnummern zu benennen deutet auf Cerber hin. Es lässt sich daher annehmen, dass die neue Version nicht weniger aggressiv und destruktiv als ihre Vorgänger ist. Neuen Befunden zufolge wurden die technischen Spezifikationen der Schadsoftware aktualisiert.

Das Erpressungsprogramm versucht unter verschiedenen Namen den Sicherheitsschutz des Computers zu durchbrechen. Wenn Sie noch nicht auf die Cyberbedrohung gestoßen sind, sollten Sie sich mit einer anständigen Sicherheitssoftware und Fachwissen ausrüsten. Für den Fall einer Infizierung haben wir eine Entfernungsanleitung vorbereitet. Nutzen Sie für eine schnelle Entfernung eine Anwendung wie FortectIntego.

Die ersten Anzeichen von Sage wurden Mitte Januar dieses Jahres gesichtet. Eine der Besonderheiten der Schadsoftware war, dass sie in einem doppelt verpackten ZIP-Ordner übertragen wurde. Der ZIP-Ordner enthielt entweder eine DOC- oder JS-Datei. Interessanterweise wies die Betreffzeile der Spammail keinen Inhalt auf. Manche E-Mails enthalten zudem keine Nachricht.

Trotzdem gilt zu berücksichtigen, dass es einige E-Mails gibt, die sich als Mitteilungen von der Central Security Treatment Organization tarnen. Die Schadsoftware arbeitet nach einem fundamentalen Modell: Sie versendet UDP (User Datagram Protocols) an tausende IP-Adressen. Wie für diese Art von Bedrohung geläufig ist, sollten die Opfer das Lösegeld in der genannten Zeitfrist bezahlen. Angeblich werden die Dateien nach dem Verstreichen der Frist gelöscht.

Bild Sage 2.2

Innerhalb kurzer Zeit nach der Veröffentlichung von Sage wurde bereits Sage 2.0 im Umlauf gebracht. Für die Entschlüsselung der Dateien wurde über 2000 USD verlangt.

In den Anweisungen der Datei !Recovery_[3_random_chars].html versuchen die Entwickler ihre Opfer mit Druck dazu zu bringen den Forderungen nachzugehen und machen deutlich, dass es keine andere Lösung gibt, wenn man seine Daten retten möchte.

Mittlerweile gibt es nun Sage 2.2. Berichten zufolge gibt es kaum Neuerungen in der neuen Version. Sage 2.2 kann sich in den Dateien [beliebige Ziffern]_ACH20022017.zip oder min1_201720103191.58778.zip befinden.

Extrahiert man das ZIP-Verzeichnis, wird die Schadsoftware über spam1.exe ausgeführt. Sie könnte sich aber genauso gut als startup.php tarnen. Anschließend lädt Sage 2.2 das Hauptprogramm in den Ordner %Temp% und kopiert sich in C:\Users\[Benutzername]\AppData\Roaming.

Hierdurch wird ein Fenster der Benutzerkontensteuerung von Windows ausgelöst. Man hat hier noch die Möglichkeit das Vorgehen der Schadsoftware zu verhindern, indem man den Zugriff verweigert. In dem eingeblendeten Fenster befindet sich unter dem Herausgeber ein ungewöhnlich langer und komplexer Name. Sobald Sie Hinweise auf solch ein Verhalten sehen, sollten Sie Sage 2.2 direkt beseitigen.

Welche wichtigen Aspekte gibt es bei der Verbreitung?

Die Schadsoftware macht mithilfe von Spammails auf neue Opfer Jagd. Bei solchen Spammails gilt zu berücksichtigen, dass das Erpressungsprogramm meist als gefälschte Rechnung und andere offizielle Dokumente getarnt wird. Man sollte daher das Öffnen der Anhänge nicht überstürzen, da ansonsten die problematische Entfernung der Bedrohung ansteht.

Zudem nutzen die dahintersteckenden Gauner weitere Übertragungsmethoden. Sage 2.2 wird als folgende Trojaner erkannt: Win32.Trojan.WisdomEyes.16070401.9500.9973, Trojan/Win32.SageCrypt.C1798570, Trojan.Encoder.10307 und Win32/Trojan.Ransom.aac.

Da die Verbreiter von Cerber zu Sage 2.2 gewechselt sind, sollte man damit rechnen, dass sie auch von alten Tricks Gebrauch machen, um die Infizierungsrate anzutreiben. Ende 2016 wurde Cerber mithilfe des Exploit-Kits RIG und korrupten Anhängen bei Adobe Flash Player verbreitet.

Darüber hinaus haben die Cyberschurken wieder eine ältere Funktion von Cerber eingebaut: Sage kann die von Windows erstellten Schattenkopien löschen. Des Weiteren wurde aufgedeckt, dass sich Sage 2.2 als Adobe Service Manager tarnen kann. Es ist daher nicht nur von größter Wichtigkeit das System mit einer Anti-Malware zu schützen, sondern auch beim Surfen im Internet auf der Hut zu sein.

Wie entfernt man die Schadsoftware Sage 2.2 endgültig?

Bei dateiverschlüsselnden Schadprogrammen zählt jede Minute. Sie sollten aus diesem Grund die Entfernung von Sage 2.2 sofort angehen. Installieren Sie hierfür eine Anti-Spyware wie bspw. FortectIntego oder Malwarebytes und beseitigen Sie damit die Schadsoftware.

Wenn Sie aufgrund des nicht funktionstüchtigen Computers die Bedrohung nicht entfernen können, müssen Sie den Computer in den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern starten. Die folgenden Anweisungen helfen Ihnen dabei. Anschließend sollten Sie den Virus ohne Probleme beseitigen können. Beachten Sie jedoch, dass die Sicherheitssoftware nicht die betroffenen Dateien entschlüsselt. Hierfür gibt es alternative Lösungen, wovon wir einige weiter unten auflisten.

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Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
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Anleitung für die manuelle Entfernung des Sage 2.2-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie Sage 2.2 mit System Restore

Wenn Sie Sage 2.2 immer noch nicht entfernen können, probieren Sie die Systemwiederherstellung von Windows aus.

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Sage 2.2 liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von Sage 2.2 erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Bonus: Wiederherstellung der Daten

Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen Sage 2.2 vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.

Wenn Ihre Dateien von Sage 2.2 verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:

Was ist Data Recovery Pro?

Die Anwendung ist insbesondere bei beschädigten Dateien hilfreich. Es gibt zwar keine hundertprozentige Garantie, dass das Programm alle Dateien wiederherstellt, aber es ist immerhin einen Versuch wert.

  • Data Recovery Pro herunterladen;
  • Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
  • Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von Sage 2.2 verschlüsselt worden sind;
  • Stellen Sie sie wieder her.

Die Vorgängerfunktion von Windows

Mit folgenden Schritten können Sie die automatisch gespeicherten Kopien der Dateien zurückholen. Obwohl diese Methode zeitaufwendig ist, lassen sich wenigstens ein paar der Dateien wiederherstellen.

  • Suchen Sie nach einer verschlüsselten Datei, die Sie wiederherstellen möchten und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus;
  • Selektieren Sie “Properties” und gehen Sie zum Reiter “Previous versions”;
  • Kontrollieren Sie hier unter “Folder versions” alle verfügbaren Kopien. Wählen Sie die Version aus, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie auf “Restore”.

Decodierer für Sage 2.2

Zurzeit gibt es noch keine Informationen über ein Entschlüsselungsprogramm. Während IT-Experten noch daran arbeiten, stehen lediglich alternative Methoden zur Verfügung.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Sage 2.2 und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Julie Splinters
Julie Splinters - Expertin im Bereich Schadsoftwareentfernung

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