Facebook scams entfernen (Kostenlose Anleitung) - Tutorial

Anleitung für die Entfernung von Facebook scams

Was ist Facebook-Betrug?

Facebook-Abzocke – eine Gruppe von betrügerischen Aktivitäten im größten sozialen Netzwerk der Welt

Facebook-BetrugFacebook-Betrug - ein Begriff, der betrügerische Aktivitäten im sozialen Netz beschreibt.

Facebook-Betrugsmaschen zielen auf die Nutzer des sozialen Netzwerks ab. Die Betrüger haben sich hierbei verschiedene Maschen ausgedacht, die sie über den News Feed und Messenger im Umlauf bringen. Einige von ihnen bitten darum, über bevorstehende bezahlte Dienste oder Meinungsverschiedenheiten über die Verwendung ihrer persönlichen Daten zu posten. Der Zweck: Chaos verursachen und irreführende Nachrichten verbreiten. Andere wiederum versenden bösartige Links, die auf infizierte Webseiten verweisen und bitten, Schadsoftware in Form von Plug-ins zu installieren. Zudem gibt es eine ganze Reihe von Betrugsmaschen rund um die Themen Shopping, Giveaways, Lotto und Spenden. Die Absicht hinter allen von ihnen ist jedoch Geld oder persönliche Daten zu erschwindeln.

Zusammenfassung der Cyberbedrohung
Name Facebook-Betrugsmaschen
Verbreitung Schädliche Links im Messenger und News Feed, korrupte Browsererweiterungen, E-Mails, persönliche Nachrichten
Gefährlichkeitsgrad Hoch. Kann persönliche Daten stehlen und Schadsoftware installieren
Erscheinungsdatum Mindestens 2012
Ausbreitung Weltweit
Entfernung Um schädliche Komponenten, die Sie von Links auf Facebook heruntergeladen haben, zu deinstallieren, verwenden Sie FortectIntego. Um das Konto zu sichern, ändern Sie Ihr Passwort.

Facebook-Betrügereien tauchten mit dem Beliebter werden des sozialen Netzwerks auf. Sicherheitsexperten warnten vor verschiedenen Arten von Hoaxes, die sich im Internet verbreiteten. Wir teilen sie jedoch nach ihrem Zweck in vier Kategorien ein:

  • Betrugsmaschen, die zur Verbreitung von Fake News und irreführender Informationen dienen (z.B. Facebook stellt den Nutzern Gebühren in Rechnung oder persönliche Informationen werden öffentlich zugänglich gemacht);
  • Betrugsmaschen, die zum Erschwindeln von Geld dienen (z.B. gefälschte Spendenaktionen, Einkaufsbetrug usw.);
  • Betrugsmaschen, die zur Erlangung persönlicher Informationen dienen (z.B. Lotteriebetrug, Giveaways usw.);
  • Betrugsmaschen, die zur Verbreitung von Schadsoftware dienen (z.B. diverse Varianten von Facebook-Viren).

Diese Art von Cyberbedrohung kann daher eine Gefahr für die Privatsphäre und die Sicherheit des Computers sein. Wenn Sie dazu gebracht wurden, eine verdächtige Anwendung oder ein verdächtiges Plug-in zu installieren, scannen Sie bitte Ihr Gerät mit FortectIntego, Malwarebytes oder einer anderen Anti-Malware, um zu überprüfen, ob der PC infiziert ist. Im Falle einer Infizierung müssen Sie nicht nur den Virus entfernen, sondern auch das Passwort ändern.

Beispiele von Facebook-BetrugsmaschenFacebook-Betrügereien können eine Reihe von betrügerischen Apps, Anzeigen und Nachrichten umfassen, die es beabsichtigen persönliche Informationen oder Geld zu stehlen oder das Gerät mit Schadsoftware zu infizieren.

Nachrichten über geänderte Facebook-Nutzungsbedingungen und -Richtlinien sind einer der beliebtesten Tricks

Es ist schwer, einen Facebook-Nutzer zu finden, der noch keine Nachricht über angeblich kostenpflichtige Dienste erhalten hat. Die Betrugsmasche verbreitet sich bereits seit 2012, aber das soziale Netzwerk ist immer noch kostenlos. Zum Beispiel wird gelegentlich folgende Nachricht via persönliche Nachrichten verbreitet:

„Now it's official! It has been published in the media. Facebook has just released the entry price: £5.99 to keep the subscription of your status to be set to „private“. If you paste this message on your page, it will be offered free (I said paste not share) if not tomorrow, all your posts can become public. Even the messages that have been deleted or the photos not allowed. After all, it does not cost anything for a simple copy and paste.“

Natürlich gibt es noch viele andere Varianten dieser Botschaft. Tatsache ist, dass diese Informationen schlichtweg falsch sind. Es gibt also keinen Grund, um das Postfach von Freunden mit nutzlosen und irreführenden Informationen zuzuspammen.

Ein ähnlicher Schwindel ist etwa im Jahr 2015 aufgetreten. Statt eine persönliche Nachricht zu erhalten, wird man hierbei ermutigt, eine bestimmte Nachricht zu posten, um sich der Datennutzung zu entziehen:

As of January 4th, 2015 at 5pm Central standard time. I do NOT give Facebook, or any entities associated with Facebook, permission to use my pictures, information, or posts, both past and future. By this statement I give notice to Facebook that it is strictly forbidden to disclose, copy, distribute, or take any other action against me based on this profile is private and confidential information. The violation of privacy can be punished by law (UCC 1-308-11 308-103 and Rome statute). NOTE: Facebook is now a public entity. All members must post a note like this. If you prefer, you can copy and paste this version. If you do not publish this statement at least once it will be tactically allowing the use of your photos, as well as information contained in the profile status updates. DO NOT SHARE. You MUST copy and paste to make this your status. I will leave a comment so it will be easier to copy and paste!!!

Es gab bereits 2014 eine ähnliche deutsche Version, wo man versuchte über das Posten eines Fotos mit folgendem Text den AGB's zu widersprechen:

An: Facebook
Aufgrund der neuen AGB's in Facebook
widerspreche ich hiermit
der kommerziellen Nutzung meiner persönlichen Daten
(Texte, Fotos, persönliche Bilder, persönliche Daten) gemäß BDSG.
Das Copyright Meiner Profilbilder liegt ausschließlich
bei Mir…!
Die kommerzielle Nutzung bedarf ausdrücklich
Meiner schriftlichen Zustimmung..!

Unsere Forscher von DieViren.de haben außerdem in vielen weiteren Sprachen ähnliche Posts gefunden, darunter Spanisch, Französisch, Litauisch und vielen weitere. Hier gilt jedoch stark zu bedenken, dass wenn man über seine Privatsphäre besorgt ist, man die Datenschutzrichtlinien von Facebook lesen, die Kontoeinstellungen überprüfen und darüber nachdenken sollte, welche persönlichen Informationen es wert sind, gepostet zu werden.

Facebook-Anzeigen können für gefälschte Shops werben

Eine andere Art von Betrug richtet sich an Facebook-Nutzer, die Kleidung oder Waren zu kleinen Preisen kaufen wollen. Leider hat der Werbedienst des sozialen Netzwerks einige Mängel, sodass selbst Betrüger ihre gefälschten Online-Shops recht einfach bewerben können.

Einige Fake-Shops stehlen die Produktbilder von legitimen Shops und bieten die Produkte dann zu einem günstigeren Preis an. In Wirklichkeit erhalten die Käufer jedoch schreckliche Dinge, die nicht wie auf dem Foto aussehen. In einigen Fällen erhalten die Opfer ihre Bestellung überhaupt nicht. Unnötig zu sagen, wird keinerlei Rückerstattung angeboten.

Betrügerische Facebook-AnzeigenFalsche Facebook-Anzeigen können nicht existente Shops bewerben, um sich Geld von den Nutzern zu erschwindeln.

Andere Facebook-Anzeigen bewerben Computer oder andere Gadgets zu sehr niedrigen Preisen. Das Facebook-Forum ist voll von Nutzerberichten über gefälschte Shops wie hxxp://laptopmall.co.uk/ oder hxxp://iepcsale.com/, bei denen Laptops bestellt wurden, aber die Käufer sie nie erhalten haben:

I have actually ordered one of the cheap laptops from hxxp://www.hiusmla.com/index.php?route=common%2Fhome
I have made the payment as well.
I received auto-mail confirming my payment success (refer the picture attached).
But have not heard back since.
I can claim my money back through my Bank, but i am just seeing how they really operate.
I am going to get prove that they are a scum or what.

Wir empfehlen dringend mit Anzeigen vorsichtig zu sein. Wenn Sie ein Produkt zu einem drei- oder viermal niedrigeren Preis sehen, müssen Sie die Informationen über den Händler überprüfen. Suchen Sie nach dem Firmennamen und überprüfen Sie seine Glaubwürdigkeit, indem Sie online nach Informationen suchen und Kundenbewertungen lesen.

Gewinnbenachrichtigungen von vermeintlichen Facebook-Verlosungen können via E-Mail oder Mark Zuckerbergs Konto versendet werden

Bei Verlosungen zu gewinnen ist immer spannend. Allerdings vergessen viele immer wieder, dass man, um überhaupt eine Chance zu haben, zuerst an einem solchen Wettbewerb teilnehmen muss. Die Betrüger sind sich bewusst, dass diese wichtige Tatsache gerne nicht beachtet wird.

Betrügerische E-Mails über Facebook-VerlosungenDer Facebook-Verlosungstrick findet seinen Weg zu den Nutzern via E-Mails.

Der Großteil dieser Facebook-Verlosungsbetrügereien, sind über E-Mail versendete Nachrichten. Die Nachrichten sehen aus als stammen sie von Facebook und machen einen legitimen Eindruck. Die Masche funktioniert in der Regel so, dass sich ein „Gewinner“ an den „Agenten“ wenden muss und dieser erst einen bestimmten Geldbetrag verlangt, um den Preis in Anspruch zu nehmen. Obwohl dies schon unlogisch scheint, fallen viele Menschen auf den Schwindel herein und folgen aufgrund der Aufregung, ein paar Hunderttausende von Dollar zu gewinnen, den kuriosen Regeln.

Den Opfern zufolge verwenden die Betrüger sogar einen gefälschten Ausweis, um davon zu überzeugen, dass sie tatsächlich bei Facebook arbeiten. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die Firma keine Verlosungen hält. Wenn Sie also eine solche E-Mail erhalten, löschen Sie sie sofort.

Facebook-VerlosungsbetrugBei der Facebook-Verlosungsmasche wird behauptet, dass Nutzer riesige Geldsummen gewonnen haben.

Im April 2018 wurde eine weitere Facebook-Betrugsmasche bemerkt, die ebenfalls Nutzer darüber informiert, dass sie bei einer Verlosung gewonnen haben. Im Vergleich zu anderen Gewinnbenachrichtigungen haben die Opfer hierbei eine Nachricht in Facebook von Mark Zuckerberg erhalten, weshalb diese Betrugsmasche international auch gerne als „Mark Zuckerberg scam“ bezeichnet wird. Die Nachrichten stammen natürlich von gefälschten Konten und nicht vom echten Mark Zuckerberg.

Nach Angaben der New York Times gibt es etwa 205 Facebook-Konten, die sich als Zuckerberg ausgeben. Die Empfänger des vermeintlichen persönlichen Briefs vom Schöpfer des sozialen Netzwerks wurden gebeten, 200$ in iTunes Geschenkkarten zu schicken und/oder etwas Geld zu überweisen. Bei dieser Betrugsmasche ist man also ebenfalls auf das Geld von Facebook-Nutzern aus.

Facebook-Viren wollen persönliche Informationen stehlen oder Schadsoftware installieren

Eine andere Art von Facebook-Betrugsmasche breitet sich über gefälschte Videolinks aus, sowohl im Messenger als auch im News Feed. Die verschiedenen Varianten dieser Facebook-Viren schlagen normalerweise vor, diverse schockierende oder persönliche Videos anzusehen. Der Link zum Video wird in der Regel mit Sprüchen wie folgt begleitet:

  • Is this you in this video?
  • My Private video
  • Exclusive video
  • Special video

Facebook-VirusFacebook-Viren gibt es in verschiedenen Formen und Farben, aber meist werden sie als schädliche Videolinks verbreitet.

Die Videolinks enthalten oft ein Profilbild des Opfers und seinen vollständigen Namen. Einmal angeklickt, leitet der Link auf eine bösartige Webseite um, die sich als YouTube oder eine andere beliebte Video-Streaming-Seite ausgibt. Die Benutzer werden dort aufgefordert, ein Plug-in oder Update zu installieren, um den Inhalt ansehen zu können.

Diejenigen, die den angeblich nötigen Inhalt installieren, laden in Wahrheit ein bösartiges Programm herunter, das Schadsoftware oder Spyware auf dem Computer ausführt. Zusätzlich werden die Facebook-Konten gehackt und für die Verbreitung des bösartigen Links an die gesamte Kontaktliste verwendet.

Facebook-SchadsoftwareFacebook-Viren können zur der Installation schädlicher Plug-ins oder Erweiterungen überlisten.

Wenn Sie auf einen seltsamen Videolink geklickt und eine verdächtige Erweiterung installiert haben, müssen Sie den Facebook-Virus sofort entfernen. Deinstallieren Sie das Add-on/die Add-ons vom Browser und scannen Sie das Gerät mit einer Anti-Malware. Schützen Sie danach Ihr Facebook-Konto, indem Sie das Passwort ändern.

Betrügereien auf Facebook erkennen und vermeiden

Die große Vielfalt der Betrugsmaschen macht es schwierig, eine universelle Lösung gegen sie zu finden. Der beste Tipp ist jedoch, kritisch zu sein und nicht überstürzt Inhalte zu teilen oder anzuklicken, die jeder zu verbreiten scheint. Ein überfüllter News Feed sollte dazu animieren, zu recherchieren, was da gerade vor sich geht.

Tipps zur Vermeidung von Betrug:

  • Nehmen Sie nicht an verdächtige Verlosungen teil, die teure Preise anbieten, wie z.B. iPhones, MacBooks, Urlaubsgutscheine, etc. Bevor Sie am Wettbewerb teilnehmen, stellen Sie sicher, dass er von einer vertrauenswürdigen und autorisierten Seite bzw. Firma organisiert wird.
  • Senden Sie keine Warnungen an Ihre Kontakte. Wenn Sie eine Nachricht erhalten, die Sie über bevorstehende Zahlungen, Änderungen an der Datenschutzrichtlinie oder ähnliche Informationen informiert, die Sie ebenfalls dazu auffordert, diese an Ihre Freunde weiterzugeben, handelt es sich definitiv um einen Betrug. Wenn es größere Änderungen geben sollte, erfahren Sie darüber in den Nachrichten oder per E-Mail von Facebook.
  • Klicken Sie nicht auf unerwartete „Passwort zurücksetzen“-E-Mails. Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand versucht Ihr Konto zu hacken, sollten Sie sich direkt bei Facebook anmelden und das Passwort ändern. Das Anklicken von Links oder Schaltflächen in solchen E-Mails kann zu Phishing-Seiten führen, die erstellt wurden, um Anmeldeinformationen zu erlangen.
  • Überstürzen Sie in unbekannten E-Shops nicht Ihre Einkäufe. Betrüger haben gelernt, wie man mit Facebook-Anzeigen für gefälschte Online-Shops werben kann. Dieser Schwindel ist sehr beliebt bei Bekleidungshändlern, die Bilder von großartig aussehender Kleidung stehlen, um Menschen zum Kauf zu verleiten. Die Menschen erhalten jedoch Kleidung von schlechter Qualität, die den beworbenen kaum ähnelt. In manchen Fällen erhalten sie nie bestellte Artikel und erhalten keine Rückerstattung. Vergewissern Sie sich daher vor dem Einkauf immer, dass der Verkäufer zuverlässig ist. Das Lesen von Kommentaren in Foren hilft hierbei sehr!
  • Reagieren Sie nicht auf seltsame Beiträge, bei denen Sie getaggt wurden. Wenn jemand Sie in einem Video oder Bild getaggt hat, das einen Link zu einem Video oder einem Einkaufsangebot enthält, klicken Sie auf keinen Fall darauf. Der Link kann Sie auf eine kompromittierte Seite umleiten und das Konto hacken, um den gleichen Link weiterzuverbreiten.
  • Fügen Sie keine unbekannten Personen zu Ihrer Freundesliste hinzu. Sie könnten Kriminelle sein, die nicht nur zur Online-Kriminalität bereit sind, sondern Sie auch im wirklichen Leben ausrauben könnten
  • Wenn Sie eine Freundschaftsanfrage von einem Freund erhalten haben, den Sie kennen und bereits in Ihrer Freundesliste haben, sollten Sie ihn nicht überstürzt akzeptieren. Es könnte ein Fake-Konto sein, um im Namen Ihres Freundes nach Geld zu fragen.
  • Bevor Sie Geld für verschiedene Zwecke, Opfer von Naturkatastrophen, heimatlose Kinder usw. spenden, sollten Sie immer die Wahrhaftigkeit überprüfen, ob es sich um eine echte Stiftung handelt und das Geld dazu verwendet wird, um Menschen zu helfen, die es tatsächlich brauchen. Ansonsten könnte das Geld sehr schnell in den Taschen der Betrüger landen.

Facebook-Betrugsmaschen beseitigen

Im Allgemeinen ist das Beseitigen von Facebook-Betrügereien unmöglich. Kriminelle sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, um potenzielle Opfer zu erreichen, und ein weltweites soziales Netzwerk ist definitiv ein ausgezeichneter Ort dafür. Egal, wie hart das Unternehmen gegen Cyberkriminalität angeht, Gauner lernen immer wieder neue Tricks. Es besteht also kein Zweifel, dass Sie irgendwann gefälschte Links, Beiträge oder andere Hoaxes sehen werden.

Die wichtigste Aufgabe ist es, sich von diesen Inhalten fernzuhalten. Wenn Sie betrogen wurden oder möglicherweise etwas Bösartiges installiert haben, müssen Sie den Sicherheitszustand Ihres Computers bzw. Smartphones prüfen. Wenn Ihr Konto gehackt wurde und Sie weiterhin bösartige Nachrichten oder Beiträge verbreiten, müssen Sie den hierfür verantwortlichen Facebook-Virus mit einer Anti-Malware entfernen.

Sobald Sie alle Geräte, die Sie für den Zugriff auf Facebook verwenden, mit FortectIntego, Malwarebytes oder einer anderen Anti-Malware gescannt haben, ändern Sie Ihr Passwort und kontrollieren Sie Ihre Kontoeinstellungen. Wenn Sie einen nicht autorisierten Zugriff sehen, trennen Sie die Verbindung zu diesen Geräten. Löschen Sie außerdem alle unbekannten Apps, mit denen Ihr Konto verknüpft ist.

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Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
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Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

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Über den Autor
Jake Doevan
Jake Doevan - Das Leben ist zu kurz, um die Zeit mit Viren zu verschwenden.

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