Virus Cerber 6 entfernen (Entfernungsanweisungen) - Kostenlose Anleitung

Anleitung für die Entfernung des Cerber 6-Virus

Was ist Cerber 6?

Cerber 6 mit verbesserter Resistenz gegen Antivirenprogramme

Screenshot von Cerber 6

Die neueste Version von Cerber ist der 6. Teil der Cerber-Erpressungsprogrammreihe. Bereits letztes Jahr war Cerber ein häufiges Thema unter Cybersicherheitsspezialisten und Computernutzer weltweit. Die hinterhältigen Verbreitungsmethoden des Virus und seine Fähigkeit die Dateien zu verschlüsseln haben ihm den Titel der gefährlichsten datenverschlüsselnden Bedrohung von 2016 verliehen.

Seinen großen Auftritt hatte Cerber erstmals im März 2016. Seitdem wurden regelmäßig neue Folgeversionen veröffentlicht. Ende letzten Jahres klang trotz der neu erschienen fünften Version die Aktivität jedoch etwas ab. Anscheinend war dies aber nur die Ruhe vor dem Sturm, denn die sechste Edition führt die Tradition wie gewohnt fort und umgeht die Erkennung von Antivirenprogrammen.

Die Schadsoftware verlässt sich in Sachen Verbreitung immer noch auf Spammails (bevorzugt mit JavaScript-Dateien im Anhang), aber es gibt mittlerweile auch eine offensichtliche Tendenz in der Variation der Verbreitungskanäle. Zudem experimentieren die Entwickler der Schadsoftware für die Datenverschlüsselung neuerdings mit der Microsoft CryptoAPI. Bei den Spammailaktionen gibt es übrigens auch eine neue Masche (als Blank Slate tituliert), wo inhaltslose Nachrichten mit korrupten Anhängen verschickt werden.

Als wäre das noch nicht genug, festigt auch der neugestartete RaaS-Dienst (Ransomware as a Service) die Position von Cerber im Markt. Es ist daher wichtig zu wissen, wie Cerber 6 vorgeht, um eine Infizierung verhindern und ggf. beseitigen zu können. Für die Virenentfernung ist trotz Resistenz ein Antivirenprogramm wie FortectIntego oder Malwarebytes notwendig.

Screenshot-Beispiel Cerber 6Der Virus Cerber 6 stellt IT-Experten und normale Computernutzer vor neuen Herausforderungen.

Aus rein wissenschaftlicher Sicht ist die Evolution der Schadsoftware doch recht beeindruckend. Innerhalb eines Jahres haben die Cyberkriminellen das Programm in eine erstklassige Krypto-Schadsoftware verwandelt. Zu Anfang war noch ein Systemneustart notwendig, um die Dateien mit AES- und RSA-Verschlüsselungs-Tools zu verschlüsseln.

Dann haben sie die Schadsoftware noch dramatischer gemacht, indem sie eine VMA-Audiodatei abspielte, um den Computernutzer über die verschlüsselten Dateien zu informieren. Die Präferenzen der anzugreifenden Länder sind gleichgeblieben. 84,64% aller Angriffe umfassen Computernutzer in den Vereinigten Staaten, gefolgt von Japan, Taiwan, Australien und China.

Die Einführung von Erpressungsprogrammen als Dienstleistung (RaaS) hat zu der Verbreitung von Cerber 6 groß beigetragen. Nun ist es jedem möglich, bestimmte Features, wie bspw. die Ausschlussliste, nach Bedarf anzupassen. Die Ausschlussliste dient dazu bestimmte Dateien vor dem Verschlüsselungsprozess zu verschonen. Zudem lassen sich auch Länder und Sprachen festlegen, falls man nur bestimmte Regionen angreifen möchte.

Die Gauner haben außerdem zu SFX-Dateien (selbst entpackende Archive) gewechselt. Wenn Sie gelegentlich Artikel im Bereich Cybersicherheit lesen, können Sie sich bestimmt an Warnungen vor dem Öffnen von JS-, DOC-, oder ZIP-Dateien ohne den Absender zu verifizieren erinnern. SFX-Dateien ermöglichen es der Schadsoftware die Ordner zu entpacken und die korrupten Dateien zu extrahieren.

Hinzu kommt, dass die neueste Version der Krypto-Schadsoftware verbesserte Anti-Sandboxing- und Anti-VM-Features aufweist. Cerber 6 ist folglich noch intelligenter und kann erkennen, ob der Computernutzer die Schadsoftware in isolierter Umgebung startet, also mittels einer virtuellen Maschine.

Nach der Ausführung verbindet sich die Schadsoftware normalerweise mit ihren C&C-Servern. Weniger ausgeklügelte Bedrohungen können diese Aktivitäten nicht verbergen, wodurch Cybersicherheitsspezialisten die Schadsoftware analysieren können und Gegenmaßnahmen finden.

Cerber 6 kann diese Testumgebungen erkennen und verbindet sich dann einfach mit legitimen Servern, sodass IT-Experten annehmen, dass das Muster virenfrei ist. In der neuesten Version gibt es außerdem eine sichtbare Tendenz zur Nutzung von EXE-Dateien. Die Entfernung von Cerber 6 kann hierdurch komplizierter werden. Spezialisten verbessern jedoch weiterhin die Schadsoftware-Erkennung, damit die Bedrohung schnellstens erkannt wird.

Die Verbreitung der Schadsoftware in der virtuellen Welt

Wie wir bereits erwähnt haben, tragen mehrere Faktoren einem Infizierungserfolg von Cerber 6 bei. Die RaaS-Aktion resultierte offensichtlich in einem Anstieg an Schadsoftware-Exemplaren. Cerber wurde unter anderem als gefälschte Updates für Adobe Flash Player und Nullsoft Scriptable Install System (NSIS) gesichtet. Des Weiteren werden Computernutzer mit inhaltslosen Nachrichten bombardiert, die korrupte Anhänge enthalten.

Das Hauptproblem sind aber immer noch Spambotnetze. Es ist bekannt, dass das Botnetz Necurs zurzeit die Bedrohung verbreitet. Wie viele weiteren Botnetze der Schadsoftware vorhanden sind, ist derzeit noch unbeantwortet. Überdies muss man berücksichtigen, dass Trojaner überhandnehmende Verbreiter der Schadsoftware sind.

Es ist daher nicht nur wichtig mit einer anständigen Firewall, einer Anti-Spyware und einem Antivirenprogramm die Sicherheit des Computers zu verbessern, sondern auch beim Herunterladen neuer Anwendungen und Aktivieren neuer Funktionen wachsam zu sein.

Entfernungsschritte für Cerber 6

Wegen der Vielschichtigkeit der Bedrohung ist die manuelle Entfernung von Cerber 6 kaum wirksam. Da es Antivirenprogramme umgehen kann, ist auch die automatische Entfernung nicht gerade leicht. Zurzeit ist dies aber die einzig funktionierende Methode, um die Bedrohung zu beseitigen.

Stellen Sie hierfür sicher, dass die Sicherheitsanwendung auf dem aktuellsten Stand ist und starten Sie den Scan. Aufgrund der Fähigkeiten der Schadsoftware können bei der Entfernung natürlich Probleme auftreten. Starten Sie in diesem Fall das System in den abgesicherten Modus oder probieren Sie die unten aufgeführte zweite Methode. Anschließend sollte Cerber 6 sich entfernen lassen.

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Anleitung für die manuelle Entfernung des Cerber 6-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie Cerber 6 mit System Restore

Führen Sie diese Anweisungen durch, um das Gerät zu einem früheren Systembild wiederherzustellen, womit Sie wieder Zugriff auf bestimmte Systemfunktionen bekommen sollten. Führen Sie anschließend die Entfernung von Cerber 6 durch.

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Cerber 6 liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von Cerber 6 erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Bonus: Wiederherstellung der Daten

Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen Cerber 6 vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.

Wenn Ihre Dateien von Cerber 6 verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:

Data Recovery Pro

Wenn Sie keine anderen Optionen bei der Datenwiederherstellung haben, gibt es immer noch Data Recovery Pro.

  • Data Recovery Pro herunterladen;
  • Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
  • Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von Cerber 6 verschlüsselt worden sind;
  • Stellen Sie sie wieder her.

ShadowExplorer

Frühere Versionen der Schadsoftware waren dafür bekannt die von Windows erstellten Schattenkopien zu löschen. Bei der 5. und 6. Version ist dies jedoch anders. Allerdings ist das Ganze von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich. Sie können daher die Dateien unter Umständen mit Shadow Explorer wiederherstellen.

  • Laden Sie Shadow Explorer (http://shadowexplorer.com/) herunter;
  • Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten von Shadow Explorer und installieren Sie die Anwendung auf dem Computer;
  • Starten Sie das Programm und wählen Sie mithilfe des Auswahlmenüs oben links in der Ecke ihre Festplatte mit den verschlüsselten Daten aus. Kontrollieren Sie die vorhandenen Ordner;
  • Führen Sie auf den wiederherzustellenden Ordner einen Rechtsklick aus und wählen Sie “Export”. Sie können ebenfalls auswählen, wo der Ordner wiederhergestellt werden soll.

Cerber 6 Decrypter

Bedauerlicherweise ist noch keine der Versionen von Cerber entschlüsselbar.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Cerber 6 und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Julie Splinters
Julie Splinters - Expertin im Bereich Schadsoftwareentfernung

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