Virus Cerber 4.1.0 entfernen (Entfernungsanleitung)

Anleitung für die Entfernung des Cerber 4.1.0-Virus

Was ist Cerber 4.1.0?

Kein Ende bei Cerber in Sicht? Cerber 4.1.0 nun im Umlauf

Wie Sie wahrscheinlich vermuten, ist Cerber 4.1.0 wieder ein dateiverschlüsselnder Virus der berüchtigten Cerber-Viren. Cyberkriminelle haben sich dazu entschlossen die Internet-Community mit Cerber 4.1.0 und dem darauffolgenden Update 4.1.1 gleich doppelt anzugreifen. Die Ersteller der Plage haben dem Anschein nach keinerlei Absicht die Internet-Community in der nächsten Zeit in Ruhe zu lassen. Noch vor einem Monat wurde Cerber bezüglich der angehangenen Endungen überarbeitet. Während die ursprünglichen Versionen des Erpressungsprogramms .cerber2 bzw. .cerber3 an die verschlüsselten Dateien anhängen, ist es bei der neuesten Version nun ein 4-stelliger Zahlencode. Wenn das Unglück den Computer überfällt und die Daten gesperrt sind, gilt: Ruhe bewahren und Cerber 4.1.0 vom Computer entfernen. Für eine schnelle Entfernung empfiehlt sich die Verwendung von FortectIntego.

Die sich am schnellsten entwickelnde Cyberbedrohung ist wahrscheinlich derzeit Cerber. Im Vergleich zu anderen Bedrohungen, wie bspw. dem sieben Jahren alten CryptoWall, hat die erste Version von Cerber das Tageslicht im März entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt war es noch ein Erpressungsprogramm, das nur einzelne Länder angriff und für seine Ausführung ein Systemneustart notwendig war. Innerhalb einiger Monaten wurde die Bedrohung jedoch in Windeseile verbessert, sodass selbst IT-Experten ständig darum bemüht sind mit den neuesten Versionen Schritt mitzuhalten. Zusammen mit dem neuerschienen Locky besetzt Cerber nach CryptoWall und dem alten Locky den dritten Platz im Wettstreit der schädlichsten Computerviren. Die aktuelle Version von Cerber hängt keine spezifische Kennzeichnung an die verschlüsselten Daten an, sondern lässt sie komplett weg oder markiert sie mit einem numerischen Code. Cerber macht allerdings immer noch von der Datei README.hta Gebrauch, um seine Opfer über das korrupte Gerät zu informieren. Die darin enthaltene Nachricht lautet wie folgt:

You documents, photos, databases and other important files have been encrypted!
To decrypt your files you need to buy the special software – „Cerber Decryptor“
All transactions should be performed via Bitcoin network only
Within 7 days you can purchase this product at a special price: B 1.24 ($524)
After 7 days the price of this product will increase up to B 2.48 ($1048)

Wie wird das Erpressungsprogramm verbreitet?

Glücklicherweise wurde aufgedeckt, dass Cerber 4.1.0 mit dem Exploit-Kit pseudoDarkleech verbreitet wird. Damit die Schadsoftware wirksam wird, muss man einen infizierten Link oder eine infizierte Software anklicken. Das im Link enthaltene Exploit-Kit macht dann die vorhandenen Sicherheitslücken in der auf dem System befindlichen Software ausfindig und schleust sich infolgedessen ins Gerät ein. Im Anschluss entpackt das Exploit-Kit seinen Inhalt, welcher sich häufig als Erpressungsprogramm entpuppt. Das Exploit-Kit Rig (normalerweise mit dem Virus CrypMIC in Verbindung gebracht) ist gegen das durchstartende Neutrino vergleichsweise weniger aktiv. Es gibt aber trotzdem niemanden, der vor dieser Bedrohung absolut sicher ist. Darüber hinaus kann man sich mit Cerber 4.1.0 infizieren, wenn man auf gefälschte E-Mails hereinfällt, die vorgeben von staatlichen Behörden, finanziellen Organisationen oder selbst sozialen Netzwerken zu sein. Überprüfen Sie also jede E-Mail von unbekannten Personen sorgfältig, bevor Sie sie öffnen! Kontrollieren Sie zum Beispiel den Absender und den Inhalt der Nachricht, um zu erfahren, womit Sie es zu tun haben. Wenn Sie Tipp- oder Grammatikfehler finden, haben Sie es der Wahrscheinlichkeit nach mit Hackern zu tun. Der zuverlässigste Weg, um sich vor irreführenden Nachrichten und einer möglichen Infiltrierung von Cerber 4.1.0 zu schützen, ist ein anständiges Sicherheitsprogramm zu installieren.

Das Erpressungsprogramm Cerber 4.1.0 entfernen

Hinsichtlich der Entfernung des Virus lässt sich sagen, dass der Prozess nicht allzu kompliziert ist, wenn man ihn einer Anti-Spyware überlässt, wie bspw. FortectIntego oder Malwarebytes. Hierbei ist es wichtig, dass das Programm auf dem neuesten Stand ist, damit es beim Systemscan alle Komponenten der Schadsoftware erkennen kann. Nachdem Sie Cerber 4.1.0 entfernt haben, können Sie sich der Datenentschlüsselung zuwenden. Manche Sicherheitsanbieter haben kostenlose Entschlüsselungsprogramme für die ursprüngliche Version von Cerber veröffentlicht, diese funktionieren allerdings nicht für die aktuellsten Versionen des Virus. Trotzdem gibt es keinen Grund für Verzweiflung, denn wir haben einige Anregungen für andere Datenentschlüsselungsmöglichkeiten vorbereitet. Falls Sie übrigens bei der Entfernung von Cerber 4.1.0 auf Probleme treffen, können Sie mit den unten aufgeführten Anweisungen wieder Zugriff auf den Computer bekommen.

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Wenn Sie mit Fortect Intego den Virenschaden nicht beheben konnten, kontaktieren Sie uns über Fragt uns und stellen Sie Ihre Frage. Geben Sie dabei alle Einzelheiten an.
Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung des Cerber 4.1.0-Virus

Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.

Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu

Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen. 

Windows 7 / Vista / XP

  1. Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
  2. Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
  3. Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Windows 10 / Windows 8

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
  4. Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
  5. Klicken Sie auf Jetzt neu starten. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Wählen Sie Problembehandlung.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  7. Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  8. Wählen Sie Starteinstellungen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  9. Klicken Sie auf Neu starten.
  10. Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren. Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse

Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf Mehr Details.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  3. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
  4. Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  6. Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.

Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart

  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Gehen Sie zum Reiter Autostart.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus

Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus

Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:

  1. Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  2. Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
  3. Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:

    Temporäre Internetdateien
    Downloads
    Papierkorb
    Temporäre Dateien

  4. Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
    Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
  5. Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):

    %AppData%
    %LocalAppData%
    %ProgramData%
    %WinDir%

Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.

Entfernen Sie Cerber 4.1.0 mit System Restore

  • Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
    Windows 7 / Vista / XP
    1. Klicken Sie auf Start Shutdown Restart OK.
    2. Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
    3. Wählen Sie Command Prompt von der Liste Wählen Sie 'Safe Mode with Command Prompt'

    Windows 10 / Windows 8
    1. Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
    2. Wählen Sie nun Troubleshoot Advanced options Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
    3. Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt. Wählen Sie 'Enable Safe Mode with Command Prompt'
  • Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
    1. Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter. Geben Sie 'cd restore' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    2. Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter.. Geben Sie 'rstrui.exe' ohne die Anführungszeichen ein und drücken Sie auf 'Enter'
    3. Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Cerber 4.1.0 liegt. Klicken Sie anschließend auf Next. Wenn das Fenster 'System Restore' auftaucht, wählen Sie 'Next' Wählen Sie den Wiederherstellungspunkt und klicken Sie auf 'Next'
    4. Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten. Klicken Sie auf 'Yes' und starten Sie die Systemwiederherstellung
    Nachdem Sie das System zu einem früheren Datum wiederhergestellt haben, vergewissern Sie sich, dass die Entfernung von Cerber 4.1.0 erfolgreich war, indem Sie FortectIntego herunterladen und damit den Computer scannen.

Bonus: Wiederherstellung der Daten

Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen Cerber 4.1.0 vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.

Wenn Ihre Dateien von Cerber 4.1.0 verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:

Data Recovery Pro

Die Ersteller von Data Recovery Pro haben ihre Software überarbeitet, sodass sie nun auch von Erpressungsprogrammen betroffene Dateien entschlüsseln kann. Es gibt zwar keine 100% Garantie, dass alle Dateien wiederhergestellt werden, aber dennoch ist die Verwendung von Data Recovery Pro einen Versuch wert.

  • Data Recovery Pro herunterladen;
  • Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
  • Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von Cerber 4.1.0 verschlüsselt worden sind;
  • Stellen Sie sie wieder her.

Dateien mit der Vorgängerfunktion von Windows wiederherstellen

Mithilfe der Funktion „Vorgängerversion wiederherstellen“ lassen sich ältere Versionen der entsprechenden betroffenen Dateien finden.

  • Suchen Sie nach einer verschlüsselten Datei, die Sie wiederherstellen möchten und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus;
  • Selektieren Sie “Properties” und gehen Sie zum Reiter “Previous versions”;
  • Kontrollieren Sie hier unter “Folder versions” alle verfügbaren Kopien. Wählen Sie die Version aus, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie auf “Restore”.

Die Vorteile von ShadowExplorer

ShadowExplorer kann eine Alternative sein, weil zurzeit noch nicht bekannt ist, ob die neuen Versionen von Cerber die Schattenkopien, die vom Betriebssystem erstellt werden, löschen. Wenn sie noch vorhanden sind, kann man mit ShadowExplorer die Dateien retten.

  • Laden Sie Shadow Explorer (http://shadowexplorer.com/) herunter;
  • Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten von Shadow Explorer und installieren Sie die Anwendung auf dem Computer;
  • Starten Sie das Programm und wählen Sie mithilfe des Auswahlmenüs oben links in der Ecke ihre Festplatte mit den verschlüsselten Daten aus. Kontrollieren Sie die vorhandenen Ordner;
  • Führen Sie auf den wiederherzustellenden Ordner einen Rechtsklick aus und wählen Sie “Export”. Sie können ebenfalls auswählen, wo der Ordner wiederhergestellt werden soll.

Cerber Decrypter

Sie können außerdem diese Entschlüsselungssoftware ausprobieren.

Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Cerber 4.1.0 und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.

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Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Julie Splinters
Julie Splinters - Expertin im Bereich Schadsoftwareentfernung

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