Weiterleitungen von Google beseitigen (viren) - Kostenlose Anleitung

Anleitung für die Entfernung der Google-Weiterleitung

Was ist Google redirect?

Der Google-Weiterleitungsvirus ist ein Grund, warum Sie möglicherweise auf bösartigen Websites landen

Google-Weiterleitungsvirus (Suchergebnisse)

Der Google-Weiterleitungsvirus ist eine Malware oder ein Satz von Malware, der eine Umleitung auf dubiose Versionen der Website auslöst. Das Problem ist mittlerweile zu einem der schwerwiegendsten in der Cyberwelt geworden. Ungeachtet dessen hat Google bereits genug Kritik erhalten, weil es Phishing-Links aus den Suchergebnissen ausspioniert und übersehen hat.

Die Anzahl an Beschwerden über URL-Weiterleitungen auf Google-Seiten und ähnlichen Suchseiten hat ihren Höhepunkt Anfang 2012 erreicht. Das Problem besteht allerdings weiterhin und ist immer noch bedeutend, da tagtäglich hunderte von Computern (Windows 10, Linux und Mac OS) betroffen sind. Es existieren zudem auch Google-Weiterleitungsviren für iOS und Android. Der Virus ist hier alternativ als Chrome-Weiterleitungsvirus bekannt.

Wenn Sie unter Weiterleitungen von Google nach Yahoo oder anderen Webseiten (die Seiten können bekannt, aber auch Neuland sein) leiden, sollten Sie die nötigen Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen. Genau wie der Yahoo-Weiterleitungsvirus und der Bing-Weiterleitungsvirus geht er als Browser-Hijacker und als potenziell unerwünschtes Programm vor.

Das Problem hier ist die Entfernung, denn der Google-Weiterleitungsvirus kann sich hinter jedem Namen verbergen. Die manuelle Entfernung ist daher nicht gerade einfach. FortectIntego oder Malwarebytes kann den Entfernungsprozess beschleunigen. Die Sicherheitsanwendungen helfen ebenfalls Zeit einzusparen, indem sie alle Webskripte und „Hilfsobjekte“ löschen. Es ist von großer Bedeutung, dass diese „deinstalliert“ werden, damit die Probleme nicht noch einmal auftreten.

Die Folgen der Schadsoftware

„Ist der Google-Weiterleitungsvirus gefährlich?“ fragen sich wohl viele wissbegierige Computernutzer. Genau genommen ist er nicht so komplex wie Petna oder Cerber, aber die Konsequenzen können genauso lästig sein.

Bevor wir auf die Prävention von Browser-Hijackern eingehen, möchten wir die üblichen Symptome einer Infizierung diskutieren:

  • Google leitet nach Comcast, Bing, Yahoo und ähnlichen Webseiten weiter. Zudem können Pop-ups auftauchen. Solch ein Verhalten ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass der Browser infiziert ist.
  • Veränderungen in den Browser- und Systemeinstellungen. Der Virus verändert typischerweise die Startseite, die Standardsuchmaschine und neue Tabs. Des Weiteren können zusätzliche Erweiterungen im Browser installiert sein.
  • Untergeschobene kommerzielle Inhalten in den Suchergebnissen. Wenn die Suchmaschine zu Ask oder PlusNetwork umgeändert wurde, sind neben den normalen Suchresultaten vermehrt kommerzielle Anzeigen zu sehen.
  • Ansammeln von Daten über den Benutzer und seiner Internetaktivitäten. Aggressivere Versionen von Weiterleitungsviren können nicht nur Informationen über die meistbesuchten Webseiten und Suchanfragen sammeln, sondern auch persönliche Informationen wie den Namen, die E-Mail-Adresse, die IP-Adresse und die Heimadresse erfassen und sie an Partner weitergeben.

Solch ein Phänomen sollte nicht ignoriert werden, auch wenn große Mengen von Werbung Sie nicht stören. Die Weiterleitungen haben nichts mit einem sicheren Surfen im Internet gemeinsam und selbst wenn man eine Anti-Spyware auf dem Computer installiert hat, muss man aufpassen nicht eine neue Toolbar oder Erweiterung zu installieren. Google-WeiterleitungsvirusDer Google-Weiterleitungsvirus kommt in vielen Formen und Gestalten. Er lässt sich am einfachsten entfernen, wenn man das System mit einer aktuellen Sicherheitssoftware scannt.

Warum sind Weiterleitungen so beliebt geworden?

Der Antriebsgrund ist wie so häufig Geld. Einige Autoren der Google-Weiterleitungsviren arbeiten mit Werbeträgern oder bestimmten Dritten zusammen, damit sie für die Weiterleitungen und den daraus entstehenden Traffic bezahlt werden.

Wie wir bereits erwähnt haben, sind manche Seiten absolut harmlos (Yahoo, Bing, Facebook oder Comcast), aber dies gilt leider nicht für alle.

Tipps für die Vermeidung von lästiger Schadsoftware

Auf dem ersten Blick kann es den Anschein haben, dass wenn man eine kostenlose Anwendung von einer vertrauenswürdigen Quelle herunterlädt, man von der Last von PUPs und Schadsoftware verschont bleibt. Allerdings realisieren nur wenige Computernutzer, dass selbst die leichtfertige Installation der neuesten Version von Skype oder Java zu unerwünschten Programmen, wie Adware, Browser-Hijacker und Ähnlichem, führen kann.

Bei der Installation von Freeware und Shareware muss man also darauf achten, dass man die benutzerdefinierte oder die erweiterte Installationsoption wählt und die Installation anständig überwacht. Entfernen Sie die Markierungen bei irrelevanten Add-ons und klicken Sie nur dann auf „Installieren“.

Aufgrund der flexiblen Form kann die Schadsoftware auch als Webskript arbeiten. In diesem Fall machen sich keine bestimmten Änderungen im Browser bemerkbar. Glücklicherweise gibt es auch für diesen Fall eine Lösung. Mehr Informationen darüber im Abschnitt für die Entfernung.

Reinigen Sie Ihre Browser richtig, um den Google-Weiterleitungsvirus zu entfernen

Um die Infizierung permanent unter Kontrolle zu bekommen, empfiehlt es sich mehrere Entfernungsmethoden anzuwenden. Führen Sie mit einer Anti-Spyware einen Scan aus, um die Entfernung zu beginnen. Die Software wird nämlich auch die bedrohlichen Einträge in der Registrierungsdatenbank lokalisieren. Nach dem Scan können Sie sich der Anleitung für die manuelle Entfernung zuwenden, die erklärt wie man unerwünschte und dubiose Add-ons beseitigt.

Ebenfalls hilft es den Browser vollständig zurückzusetzen. Wenn Sie immer noch von gelegentlichen Weiterleitungen geplagt werden, sollten Sie die Proxy-Einstellungen und die Host-Datei ändern. Sie finden im Internet Anleitungen für die jeweiligen Browser. Im Folgenden die Entfernungsanleitung für den Google-Weiterleitungsvirus.

Obwohl die Infizierung ziemlich weitverbreitet ist, kann sie an Computernutzer in einem bestimmten Land Gefallen finden, wie bspw. Deutschland.

Sie können den Virenschaden mithilfe von FortectIntego beheben. SpyHunter 5Combo Cleaner und Malwarebytes sind empfehlenswert für das Auffinden potenziell unerwünschter Programme und Viren mitsamt all ihrer Dateien und dazugehörigen Registrierungsschlüssel.

Angebot
Jetzt säubern!
Herunterladen
Fortect garantierte
Zufriedenheit
Herunterladen
Intego garantierte
Zufriedenheit
mit Microsoft Windows kompatibel mit macOS kompatibel
Was ist zu tun, wenn das Programm nicht hilft?
Wenn Sie mit Fortect Intego den Virenschaden nicht beheben konnten, kontaktieren Sie uns über Fragt uns und stellen Sie Ihre Frage. Geben Sie dabei alle Einzelheiten an.
Fortect Intego besitzt einen begrenzten kostenlosen Scanner. Fortect Intego bietet eine gründlichere Überprüfung an, wenn Sie die Vollversion erwerben. Wenn die kostenlose Überprüfung Probleme findet, können Sie sie mit der kostenlosen manuellen Reparatur beheben oder die Vollversion kaufen.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Fortect nicht erfolgreich war, können Sie SpyHunter 5 ausprobieren.
Alternative Software
Unterschiedliche Software hat einen unterschiedlichen Zweck. Wenn das Reparieren von korrupten Dateien mit Intego nicht erfolgreich war, können Sie Combo Cleaner ausprobieren.

Anleitung für die manuelle Entfernung der Google-Weiterleitung

Deinstallation in Windows

Wenn Sie das Weiterleitungsproblem beseitigen möchten, müssen Sie alle verdächtigen Programme/Anwendungen deinstallieren. Des Weiteren sollten Sie alle Programme löschen, an deren Installation Sie sich nicht erinnern können.

So lässt sich Google redirect in Windows 10/8 entfernen:

  1. Geben Sie Systemsteuerung in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf das Suchergebnis.
  2. Wählen Sie unter Programme den Eintrag Programm deinstallieren. Deinstallation in Windows
  3. Suchen Sie in der Liste nach Einträgen bezüglich Google redirect (oder anderen kürzlich installierten verdächtigen Programmen).
  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie Deinstallieren.
  5. Wenn die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
  6. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen ist, und klicken Sie auf OK. Deinstallation in Windows

Anweisungen für Nutzer von Windows 7/XP:

  1. Klicken Sie auf Windows Start > Systemsteuerung (und im Falle von Windows XP zusätzlich auf Programme hinzufügen/entfernen).
  2. Wählen Sie in der Systemsteuerung Programme > Programm deinstallieren. Deinstallation in Windows
  3. Wählen Sie die unerwünschte Anwendung aus, indem Sie sie einmal anklicken.
  4. Klicken Sie oben auf Deinstallieren/Ändern.
  5. Bestätigen Sie mit Ja.
  6. Klicken Sie auf OK, sobald die Deinstallation abgeschlossen ist.

Deinstallieren auf dem Mac

Um Mac OS X wieder in Ordnung zu bringen, müssen Sie alle Einträge finden, die Ihnen unbekannt erscheinen. Alle Programme, an deren Installation Sie sich nicht erinnern können, müssen gelöscht werden.

Einträge im Ordner Programme entfernen:

  1. Wählen Sie in der Menüleiste Gehe zu > Programme.
  2. Suchen Sie im Ordner Programme nach den entsprechenden Einträgen.
  3. Klicken Sie auf die App und ziehen Sie sie in den Papierkorb (oder klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen Sie In den Papierkorb verschieben).

Deinstallieren auf dem MacUm eine unerwünschte App vollständig zu entfernen, müssen Sie auf die Ordner Application Support, LaunchAgents und LaunchDaemons zugreifen und dort ebenfalls die entsprechenden Dateien löschen:

  1. Wählen Sie Gehe zu > Gehe zum Ordner.
  2. Geben Sie /Library/Application Support ein und klicken Sie auf Öffnen oder drücken Sie Enter.
    Deinstallieren auf dem Mac
  3. Suchen Sie im Ordner Application Support nach fragwürdigen Einträgen und löschen Sie sie.
  4. Geben Sie nun auf die gleiche Weise die Pfade /Library/LaunchAgents und /Library/LaunchDaemons ein und löschen Sie dort alle zugehörigen .plist-Dateien.

MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Unerwünschte Erweiterungen aus MS Edge löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Erweiterungen.
  2. Wählen Sie in der Liste die Erweiterung zu und klicken Sie auf das Zahnradsymbol.
  3. Klicken Sie unten auf Deinstallieren. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cookies und andere Browserdaten löschen:

  1. Öffnen Sie im Browser das Menü (drei horizontale Punkte oben rechts) und wählen Sie Datenschutz und Sicherheit.
  2. Klicken Sie unter Browserdaten löschen auf Zu löschendes Element auswählen.
  3. Wählen Sie alles außer Kennwörter aus und klicken Sie auf Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Tabs und Startseite wiederherstellen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie dann den Abschnitt Beginnt mit.
  3. Falls Sie dort eine verdächtige Domain sehen, entfernen Sie sie.

MS Edge zurücksetzen (falls die Schritte oben nicht geholfen haben):

  1. Drücken Sie auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf Mehr Details.
  3. Wählen Sie den Reiter Details.
  4. Scrollen Sie nun nach unten und suchen Sie alle Einträge bzgl. Microsoft Edge. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser Einträge und wählen Sie Task beenden, um die Ausführung von MS Edge zu beenden. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Wenn auch diese Lösung nicht geholfen hat, ist eine erweiterte Methode zum Zurücksetzen von Edge nötig. Beachten Sie, dass Sie vor der Durchführung der nächsten Schritte Ihre Daten erst sichern sollten.

  1. Navigieren Sie zu folgendem Ordner auf dem Computer: C:\\Benutzer\\%benutzername%\\AppData\\Local\\Packages\\Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe.
  2. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + A, um alle Ordner auszuwählen.
  3. Klicken Sie die ausgewählten Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen
  4. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Windows PowerShell (Administrator).
  5. Kopieren Sie folgenden Befehl und fügen Sie ihn in der PowerShell ein, drücken Sie dann auf die Eingabetaste:

    Get-AppXPackage -AllUsers -Name Microsoft.MicrosoftEdge | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register “$($_.InstallLocation)\\AppXManifest.xml” -Verbose MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Anleitung für die Chromium-Version von Edge

Erweiterungen aus MS Edge (Chromium) löschen:

  1. Öffnen Sie Edge und navigieren Sie zu Menü > Erweiterungen.
  2. Löschen Sie unerwünschte Erweiterungen, indem Sie auf Entfernen klicken. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Cache und Website-Daten löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Datenschutz, Suche und Dienste.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Browserdaten löschen auf Zu löschende Elemente auswählen.
  4. Wählen Sie im Zeitbereich die Option Gesamte Zeit.
  5. Klicken Sie auf Jetzt löschen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Chromium Edge zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und gehen Sie zu den Einstellungen.
  2. Wählen Sie im linken Bereich Einstellungen zurücksetzen.
  3. Klicken Sie auf Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen.
  4. Bestätigen Sie mit Zurücksetzen. MS Edge/Chromium Edge zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Gefährliche Erweiterungen löschen:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü (drei horizontale Linien oben rechts im Fenster).
  2. Wählen Sie Add-ons.
  3. Wählen Sie hier alle Plugins und Erweiterungen aus, die mit Google redirect in Verbindung stehen, und klicken Sie auf Entfernen. Mozilla Firefox zurücksetzen

Startseite zurücksetzen:

  1. Klicken Sie auf die drei horizontalen Linien oben rechts im Fenster, um das Menü zu öffnen.
  2. Wählen Sie Einstellungen.
  3. Geben Sie unter Startseite Ihre bevorzugte Seite ein, die bei jedem neuen Starten von Mozilla Firefox geöffnet werden soll.

Cookies und Website-Daten löschen:

  1. Navigieren Sie zum Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Gehen Sie zum Abschnitt Datenschutz & Sicherheit.
  3. Scrollen Sie nach unten und suchen Sie nach Cookies und Website-Daten.
  4. Klicken Sie auf Daten entfernen…
  5. Wählen Sie Cookies und Website-Daten, sowie Zwischengespeicherte Webinhalte/Cache aus und klicken Sie auf Leeren. Mozilla Firefox zurücksetzen

Mozilla Firefox zurücksetzen

Falls trotz der obigen Anweisungen Google redirect nicht entfernt wurde, setzen Sie Mozilla Firefox wie folgt zurück:

  1. Öffnen Sie den Browser Mozilla Firefox und klicken Sie auf das Menü.
  2. Navigieren Sie zu Hilfe und wählen Sie dann Informationen zur Fehlerbehebung. Mozilla Firefox zurücksetzen
  3. Klicken Sie unter dem Abschnitt Firefox wieder flottmachen auf Firefox bereinigen…
  4. Bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf Firefox bereinigen – damit sollte die Entfernung von Google redirect abgeschlossen sein. Mozilla Firefox zurücksetzen

Google Chrome zurücksetzen

Kontrollieren Sie Ihre Erweiterungen sorgfältig, um Chrome in Ordnung zu bringen und die Weiterleitungen nach unbekannten Webseiten zu unterbinden. Entfernen Sie hierbei alle fragwürdigen Einträge oder Einträge an deren Installation Sie sich nicht erinnern können.

Schädliche Erweiterungen in Google Chrome entfernen:

  1. Öffnen Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Menü (drei vertikale Punkte oben rechts) und wählen Sie Weitere Tools > Erweiterungen.
  2. In dem neu geöffneten Fenster sehen Sie alle installierten Erweiterungen. Deinstallieren Sie alle verdächtigen Plugins indem Sie auf Entfernen klicken.
    Google Chrome zurücksetzen

Cache und Websitedaten in Google Chrome löschen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Wählen Sie unter Datenschutz und Sicherheit die Option Browserdaten löschen.
  3. Wählen Sie Browserverlauf, Cookies und andere Websitedaten, sowie Bilder und Dateien im Cache aus.
  4. Klicken Sie auf Daten löschen. Google Chrome zurücksetzen

Startseite ändern:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Suchen Sie im Abschnitt Beim Start nach einer verdächtigen Webseite.
  3. Klicken Sie auf Bestimmte Seite oder Seiten öffnen und dann auf die drei Punkte, um die Option Entfernen zu finden.

Google Chrome zurücksetzen:

Wenn die vorherigen Methoden nicht geholfen haben, setzen Sie Google Chrome zurück, um die alle Komponenten zu beseitigen:

  1. Klicken Sie auf das Menü und wählen Sie Einstellungen.
  2. Navigieren Sie zu Erweitert.
  3. Klicken Sie auf Zurücksetzen und bereinigen.
  4. Klicken Sie nun auf Einstellungen auf ursprüngliche Standardwerte zurücksetzen.
  5. Bestätigen Sie mit Einstellungen zurücksetzen, um die Entfernung abzuschließen. Google Chrome zurücksetzen

Safari zurücksetzen

Unerwünschte Erweiterungen in Safari entfernen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Wählen Sie Erweiterungen.
  3. Wählen Sie die unerwünschte Erweiterung von Google redirect aus und wählen Sie Deinstallieren. Safari zurücksetzen

Cookies und andere Website-Daten in Safari löschen:

  1. Klicken Sie auf Safari > Verlauf löschen…
  2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü unter Löschen den gesamten Verlauf aus.
  3. Bestätigen Sie mit Verlauf löschen. Safari zurücksetzen

Safari zurücksetzen (falls die oben genannten Schritte nicht geholfen haben):

  1. Klicken Sie auf Safari > Einstellungen…
  2. Gehen Sie zum Reiter Erweitert.
  3. Aktivieren Sie das Kästchen bei Menü „Entwickler“ in der Menüleiste anzeigen.
  4. Klicken Sie in der Menüleiste auf Entwickler und wählen Sie Cache-Speicher leeren. Safari zurücksetzen

Nachdem Sie dieses potenziell unerwünschte Programm (PUP) entfernt und jeden Ihrer Webbrowser in Ordnung gebracht haben, ist es empfehlenswert das Computersystem mit einer bewährten Anti-Spyware zu scannen. Dies wird Ihnen dabei helfen die Einträge von Google in der Registrierungsdatenbank zu beseitigen und auch verwandte Parasiten oder andere mögliche Infizierungen auf dem Computer zu erkennen. Sie können dafür unsere Spitzenreiter in der Sparte der Schadsoftwareentferner verwenden: FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes.

Für Sie empfohlen

Privatsphäre leicht gemacht

Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.

Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.

Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.

Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs

Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.

Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.

Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.

Über den Autor
Jake Doevan
Jake Doevan - Das Leben ist zu kurz, um die Zeit mit Viren zu verschwenden.

Wenn Ihnen die kostenlose Entfernungsanleitung geholfen hat und Sie mit unserem Service zufrieden sind, möchten wir Sie um eine Spende bitten, sodass wir unsere Hilfe weiter anbieten können. Jeder noch so kleine Betrag ist herzlich willkommen.

Jake Doevan kontaktieren
Über die Firma Esolutions

Entfernungsanleitungen in anderen Sprachen