Virus Asasin entfernen (Virenentfernungsanleitung) - Schnelle Lösung für die Entschlüsselung
Anleitung für die Entfernung des Asasin-Virus
Was ist Asasin-Erpressersoftware?
Asasin-Virus setzt Lockys Arbeiten fort
Asasin ist eine weitere Version des berüchtigten Virus Locky. Die neue Variante der Krypto-Schadsoftware wurde Oktober 2017 entdeckt und wird via E-Mails verschickt, die gefälschte Rechnungen in sich tragen. Im Anschluss der Infiltrierung versieht der Virus alle korrupten Dateien mit der Endung .asasin und bietet den Locky-Decodierer zum Kauf an, womit sich die Dateien wiederherstellen lassen. Der wesentliche Unterschied bei dieser Variante ist die neue Dateiendung und die Malspam-Kampagne für die Verbreitung.
Es wurde festgestellt, dass die Erpressersoftware via Spammails im Umlauf gebracht wird, die aussehen als würden sie von der Firma RightSignature für Web und mobile Online-Unterschriften gesendet werden. Die schädlichen E-Mails stammen von der Adresse documents@rightsignature.com und haben normalerweise den Betreff „Document invoice_95649_sign_and_return.pdf is complete”. Der schädliche Anhang ist für die Empfänger jedoch nicht sichtbar.
Wenn die Exe-Datei der Erpressersoftware trotzdem auf dem System heruntergeladen und gestartet wird, beginnt sie umgehend damit die Daten nach den Verschlüsselungsalgorithmen RSA-2048 und AES-128 zu verschlüsseln. Die Namen der anvisierten Dateien werden außerdem nach folgendem Schema umbenannt und am Ende mit .asasin markiert:
[Die ersten 8 Zeichen der ID]-[nächsten 4 Zeichen der ID]-[weitere 4 Zeichen der ID]-[4 Zeichen]-[12 Zeichen].asasin.
Im Anschluss der Verschlüsselung speichert die Schadsoftware diese drei neuen Dateien auf dem Computer:
- asasin.bmp;
- asasin-5eac.htm;
- asasin.htm.
Die BMP-Datei wird als Desktophintergrund festgelegt und enthält eine kurze Erklärung darüber, was mit den Benutzerdaten geschehen ist. Die anderen zwei Dateien werden auf dem Desktop gespeichert und geben ausführliche Anweisungen für die Bezahlung des Lösegelds und den Erhalt des Locky-Decodierers, um die Dateien wiederherzustellen. Die Entwickler von Locky verlangen bei dieser Variante ein Lösegeld in Höhe von 0,25-0,3 Bitcoin, also mehr als 1000 Euro.
Bedauerlicherweise ist es keine Lüge, was im Erpresserbrief geschrieben steht. Es gibt zurzeit keinen anderen Weg die Dateien wiederherzustellen. Asasin, sowie die ebenfalls neu erschienen Varianten Lukitus, Diablo6 und Ykcol können nicht mit Tools von Dritten entschlüsselt werden. Es sei denn, den Varianten ist bei der Löschung der Schattenkopien ein Fehler unterlaufen.
Trotzdem ist von der Bezahlung des Lösegelds abzuraten. Cyberkriminelle sind nicht zuverlässig und müssen ihr Wort nicht halten. Man kann folglich tausende von Euros ausgeben und immer noch ohne Dateien dastehen. Wir empfehlen daher den Schaden nicht noch größer ausfallen zu lassen als er schon ist und sich auf die Entfernung von Asasin zu konzentrieren. Für die Datenwiederherstellung kann man alternative Methoden ausprobieren.
Um Asasin richtig zu entfernen, muss man eine bewährte Sicherheitssoftware installieren. Bevor Sie nun aber Ihr gewünschtes Sicherheitsprogramm installieren, sollten Sie den Computer in den abgesicherten Modus starten, denn die Erpressersoftware könnte sonst gegen eine Entfernung resistent sein. Im abgesicherten Modus installieren Sie dann FortectIntego oder einen anderen Schadsoftware-Entferner und führen einen vollständigen Systemscan aus.
Der erpresserische Virus Asasin wird mit schädlichen E-Mails im Umlauf gebracht, die behaupten von der Firma RightSignature versendet worden zu sein.
Korrupte Malspam-Kampagne verbreitet datenverschlüsselnden Virus
Die Entwickler von Locky bleiben ihrer primären Schadsoftwareverbreitungsmethode treu: Schädliche Spammails. Forscher haben entdeckt, dass Asasin sich als gefälschte E-Mail von RightSignature verbreitet. Die Nachricht von den Cyberkriminellen macht einen legitimen Eindruck, denn als Absender wird documents@rightsignature.com aufgeführt und der Betreff überlistet mit der Information „Document invoice_95649_sign_and_return.pdf is complete”.
Bitte beachten Sie, dass es zahlreiche ähnliche E-Mails gibt, die die Schadsoftware verbreiten können. Seien Sie also bei allen erhaltenen E-Mails vorsichtig und öffnen Sie nicht leichtsinnig die angehangenen Dokumente.
Mit der Verbreitung dieser Erpressersoftware scheint es allerdings ein Problem zu geben, denn der schädliche E-Mail-Anhang, der die Exe-Datei der Erpressersoftware herunterlädt, ist für die Empfänger nicht sichtbar und kann folglich nicht heruntergeladen werden. Die E-Mail zeigt lediglich einen Base64 codierten Text.
Ursprünglich sollten die E-Mails ein 7zip- oder 7z-Archiv mit einer VBS-Datei enthalten. Wenn der Empfänger sie öffnen würde, würde das schädliche Programm auf dem System installiert und ausgeführt. Die neue Version von Locky wird dem Anschein nach also nicht so erfolgreich sein wie seine Vorgänger. Trotzdem raten Sicherheitsexperten aus Frankreich bei erhaltenen E-Mails zur Vorsicht und zum regelmäßigen Aktualisieren der Back-ups.
Entfernungsanleitung für Asasin-Schadsoftware
Nach einem Angriff von einer Erpressersoftware muss man schnell handeln. Das schädliche Programm kann das System modifizieren und zahlreiche schädliche Komponenten installieren. Es ist daher wichtig Asasin richtig zu entfernen. Sie benötigen hierfür einen bewährten Schadsoftware-Entferner, wie bspw. FortectIntego oder Malwarebytes. Wir raten davon ab virenverwandte Dateien manuell ausfindig zu machen und zu löschen, da man hierbei das System beschädigen könnte.
Bedauerlicherweise sorgt die Entfernung von Asasin nicht dafür, dass die Dateien wiederhergestellt werden. Sobald der Virus aber endgültig entfernt worden ist, kann man Back-ups nutzen oder die unten aufgeführten alternativen Wiederherstellungsmethoden ausprobieren.
Anleitung für die manuelle Entfernung des Asasin-Virus
Ransomware: Entfernung der Ransomware über den abgesicherten Modus
Starten Sie den infizierten Computer zuerst in den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern, um die Erpressersoftware entfernen zu können.
Wichtig! →Die Anleitung zur manuellen Entfernung von Ransomware ist für Computerlaien möglicherweise zu kompliziert. Für die korrekte Ausführung sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse erforderlich, da durch das Löschen oder Beschädigen von wichtigen Systemdateien, Windows nicht mehr korrekt arbeitet. Darüber hinaus kann die manuelle Entfernung Stunden in Anspruch nehmen, bis sie abgeschlossen ist. Wir raten daher dringend zur oben beschriebenen automatischen Methode.
Schritt 1. Greifen Sie auf den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu
Die manuelle Entfernung von Malware sollte am besten über den abgesicherten Modus erfolgen.
Windows 7 / Vista / XP
- Klicken Sie auf Start > Herunterfahren > Neu starten > OK.
- Wenn der Computer aktiv wird, drücken Sie mehrmals die Taste F8, bis Sie das Fenster Erweiterte Startoptionen sehen. (Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie F2, F12, Entf, etc., abhängig vom Modell des Motherboards.)
- Wählen Sie aus der Liste Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus.
Windows 10 / Windows 8
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Einstellungen.
- Scrollen Sie nach unten und wählen Sie Update und Sicherheit.
- Wählen Sie im linken Bereich des Fensters Wiederherstellung.
- Scrollen Sie nun nach unten zum Abschnitt Erweiterter Start.
- Klicken Sie auf Jetzt neu starten.
- Wählen Sie Problembehandlung.
- Gehen Sie zu Erweiterte Optionen.
- Wählen Sie Starteinstellungen.
- Klicken Sie auf Neu starten.
- Drücken Sie nun auf 5 oder klicken Sie auf 5) Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern aktivieren.
Schritt 2. Beenden Sie verdächtige Prozesse
Der Task-Manager ist ein nützliches Tool, das alle im Hintergrund laufenden Prozesse anzeigt. Gehört einer der Prozesse zu einer Malware, müssen Sie ihn beenden:
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie auf Mehr Details.
- Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt Hintergrundprozesse und suchen Sie nach verdächtige Einträge.
- Klicken Sie den verdächtigen Prozess mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dateipfad öffnen.
- Gehen Sie zurück zu dem Prozess, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Task beenden.
- Löschen Sie den Inhalt des bösartigen Ordners.
Schritt 3. Prüfen Sie den Programmstart
- Drücken Sie auf Ihrer Tastatur auf Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
- Gehen Sie zum Reiter Autostart.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verdächtige Programm und wählen Sie Deaktivieren.
Schritt 4. Löschen Sie die Dateien des Virus
Zu Malware gehörende Dateien können sich an beliebige Stellen auf dem Computer verstecken. Hier einige Anweisungen, die bei der Suche helfen können:
- Geben Sie Datenträgerbereinigung in der Windows-Suche ein und drücken Sie auf die Eingabetaste.
- Wählen Sie das zu bereinigende Laufwerk aus (C: ist normalerweise das Hauptlaufwerk und auch wahrscheinlich das Laufwerk, in dem sich bösartige Dateien befinden).
- Blättern Sie durch die Liste der zu löschenden Dateien und wählen Sie die folgenden aus:
Temporäre Internetdateien
Downloads
Papierkorb
Temporäre Dateien - Wählen Sie Systemdateien bereinigen.
- Des Weiteren empfiehlt es sich nach bösartigen Dateien in den folgenden Ordnern zu suchen (geben Sie jeden Eintrag in die Windows-Suche ein und drücken Sie die Eingabetaste):
%AppData%
%LocalAppData%
%ProgramData%
%WinDir%
Wenn Sie fertig sind, starten Sie den PC in den normalen Modus.
Entfernen Sie Asasin mit System Restore
Folgende Methode hilft ebenfalls dabei den Virus zu deaktivieren, um die Entfernung durchzuführen:
-
Schritt 1: Starten Sie den Computer in den Modus Safe Mode with Command Prompt
Windows 7 / Vista / XP- Klicken Sie auf Start → Shutdown → Restart → OK.
- Sobald der Computer aktiv wird, sollten Sie anfangen mehrmals F8 zu drücken bis Sie das Fenster Advanced Boot Options sehen.
- Wählen Sie Command Prompt von der Liste
Windows 10 / Windows 8- Drücken Sie im Windows-Anmeldebildschirm auf den Button Power. Halten Sie nun auf Ihrer Tastatur Shift gedrückt und klicken Sie auf Restart..
- Wählen Sie nun Troubleshoot → Advanced options → Startup Settings und drücken Sie zuletzt auf Restart.
- Wählen Sie, sobald der Computer aktiv wird, im Fenster Startup Settings Enable Safe Mode with Command Prompt.
-
Schritt 2: Stellen Sie Ihre Systemdateien und -einstellungen wieder her.
- Sobald das Fenster Command Prompt auftaucht, geben Sie cd restore ein und klicken Sie auf Enter.
- Geben Sie nun rstrui.exe ein und drücken Sie erneut auf Enter..
- Wenn ein neues Fenster auftaucht, klicken Sie auf Next und wählen Sie einen Wiederherstellungspunkt, der vor der Infiltrierung von Asasin liegt. Klicken Sie anschließend auf Next.
- Klicken Sie nun auf Yes, um die Systemwiederherstellung zu starten.
Bonus: Wiederherstellung der Daten
Die oben aufgeführte Anleitung soll dabei helfen Asasin vom Computer zu entfernen. Für die Wiederherstellung der verschlüsselten Dateien empfehlen wir eine ausführliche Anleitung von den Sicherheitsexperten von dieviren.de zu nutzen.Die einzig sichere und zuverlässige Methode für die Datenwiederherstellung ist die Verwendung von Back-ups. Asasin ist leider dazu in der Lage die Schattenkopien zu löschen, wodurch die Chance auf eine Wiederherstellung von korrupten Dateien sehr gering sind. Wenn die Erpressersoftware hierbei einen Fehler macht, besteht jedoch Hoffnung auf die Wiederherstellung.
Wenn Ihre Dateien von Asasin verschlüsselt worden sind, haben Sie für die Wiederherstellung mehrere Möglichkeiten:
Data Recovery Pro nach einem Angriff zur Hilfe
Das Tool hilft ursprünglich dabei versehentlich gelöschte oder korrupte Dateien wiederherzustellen. Allerdings könnte es auch nach einem Angriff nützlich sein.
- Data Recovery Pro herunterladen;
- Führen Sie die Schritte der Data Recovery aus und installieren Sie das Programm auf dem Computer;
- Starten Sie es und scannen Sie den Computer nach Dateien, die von Asasin verschlüsselt worden sind;
- Stellen Sie sie wieder her.
Die Vorgängerfunktion von Windows, um einzelne Dateien wiederherzustellen
Das Windows-Feature setzt quasi die Zeit für die Dateien zurück und erlaubt es auf früher gespeicherte Versionen zuzugreifen. Die Dateien lassen sich hierbei allerdings nur einzeln wiederherstellen und nur unter der Voraussetzung, dass die Systemwiederherstellung vor dem Angriff aktiviert wurde.
- Suchen Sie nach einer verschlüsselten Datei, die Sie wiederherstellen möchten und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus;
- Selektieren Sie “Properties” und gehen Sie zum Reiter “Previous versions”;
- Kontrollieren Sie hier unter “Folder versions” alle verfügbaren Kopien. Wählen Sie die Version aus, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie auf “Restore”.
ShadowExplorer hilft, wenn Schattenkopien vorhanden sind
Locky ist dazu in der Lage die Schattenkopien der anvisierten Dateien zu löschen, um die Wiederherstellung mit Tools von Dritten unmöglich zu machen. Trotzdem kann es passieren, dass die Erpressersoftware bei ihrer Aufgabe fehlschlägt. In diesem Fall kann dann ShadowExplorer die Daten wiederherstellen.
- Laden Sie Shadow Explorer (http://shadowexplorer.com/) herunter;
- Folgen Sie den Anweisungen des Einrichtungsassistenten von Shadow Explorer und installieren Sie die Anwendung auf dem Computer;
- Starten Sie das Programm und wählen Sie mithilfe des Auswahlmenüs oben links in der Ecke ihre Festplatte mit den verschlüsselten Daten aus. Kontrollieren Sie die vorhandenen Ordner;
- Führen Sie auf den wiederherzustellenden Ordner einen Rechtsklick aus und wählen Sie “Export”. Sie können ebenfalls auswählen, wo der Ordner wiederhergestellt werden soll.
Asasin-Decodierer noch nicht verfügbar
Die Autoren der Erpressersoftware möchten, dass man den Locky Decryptor erwirbt. Sicherheitsexperten raten hiervon natürlich ab. Wie wir bereits im Artikel erwähnt haben, sind Schadsoftware-Entwickler nicht gerade zuverlässig. Die Überweisung kann folglich in Nichts enden. Bitte bleiben Sie also geduldig und handeln Sie nicht überstürzt. Forschern wird es hoffentlich gelingen ein Tool zu erstellen, das Dateien mit der Endungen .asasin wiederherstellen kann.
Als Letztes sollten Sie sich natürlich immer über den Schutz vor Crypto-Ransomware Gedanken machen. Um den Computer vor Asasin und anderer Ransomware zu schützen, sollten Sie eine bewährte Anti-Spyware, wie beispielsweise FortectIntego, SpyHunter 5Combo Cleaner oder Malwarebytes, nutzen.
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Privatsphäre leicht gemacht
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema. Ob man sich nun vor personalisierter Werbung schützen möchte, vor Datenansammlungen im Allgemeinen oder den dubiosen Praktiken einiger Firmen oder Staaten. Unnötiges Tracking und Spionage lässt sich nur verhindern, wenn man völlig anonym im Internet unterwegs ist.
Möglich gemacht wird dies durch VPN-Dienste. Wenn Sie online gehen, wählen Sie einfach den gewünschten Ort aus und Sie können auf das gewünschte Material ohne lokale Beschränkungen zugreifen. Mit Private Internet Access surfen Sie im Internet ohne der Gefahr entgegen zu laufen, gehackt zu werden.
Sie erlangen volle Kontrolle über Informationen, die unerwünschte Parteien abrufen können und können online surfen, ohne ausspioniert zu werden. Auch wenn Sie nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder Ihren Diensten und Plattformen Vertrauen schenken, ist Vorsicht immer besser als Nachricht, weshalb wir zu der Nutzung eines VPN-Dienstes raten.
Sichern Sie Ihre Dateien für den Fall eines Malware-Angriffs
Softwareprobleme aufgrund Malware oder direkter Datenverlust dank Verschlüsselung können zu Geräteproblemen oder zu dauerhaften Schäden führen. Wenn man allerdings aktuelle Backups besitzt, kann man sich nach solch einem Vorfall leicht retten und zurück an die Arbeit gehen.
Es ist daher wichtig, nach Änderungen am Gerät auch die Backups zu aktualisieren, sodass man zu dem Punkt zurückkehren kann, an dem man zuvor gearbeitet hat, bevor eine Malware etwas verändert hat oder sonstige Probleme mit dem Gerät auftraten und Daten- oder Leistungsverluste verursachten.
Wenn Sie von jedem wichtigen Dokument oder Projekt die vorherige Version besitzen, können Sie Frustration und Pannen vermeiden. Besonders nützlich sind sie, wenn Malware wie aus dem Nichts auftaucht. Verwenden Sie Data Recovery Pro für die Systemwiederherstellung.